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Wilde Fahrt mit dem Lastkanu auf dem Uwaldfluß.Immer den Fotoaparat im Anschlag damit kein Krokodil undokumentiert davon kommt.
Abenteurer sind immer eine willkommene Abwechslung für die Tiere,könnte doch von Zeit zu Zeit etwas nahrhaftes dabei abfallen.
HERZLICHEN DANK!
Am Sonntag, den 26.04.2015, war es soweit!
Nach rund 1-jähriger, umfangreicher Bautätigkeit konnte unser nicht nur renoviertes sondern auch erweitertes Feuerwehrgerätehaus wieder seiner Bestimmung „übergeben“ werden.Beim „Tag der offenen Tür“ haben viele Bürgerinnen und Bürger und eine große Zahl von Kameradinnen und Kameraden der anderen Stadtteilwehren und befreundeter Wehren aus Nachbargemeinden die Gelegenheit genutzt und die neuen Räume besichtigt.Für den Besuch, das gezeigte Interesse an der Feuerwehr und „Wirtschaftliche“ Unterstützung bei unserem „Tag der offenen Tür“ bedanken wir uns herzlich.Unsere Jugendabteilung, die am Sonntagsnachmittag mit einer gut organisierten Übung ihr Können unter Beweis stellte, durfte sich ebenfalls über den Besuch vieler Zuschauer freuen.Ein besonderer Dank geht an die vielen Helferinnen und Helfer, ohne deren tatkräftige Unterstützung solche Veranstaltungen nicht durchführbar wären.Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle! Bis zum nächsten mal.Ihre Feuerwehr Stupferich, Abt.Kdt. Robert Lukaschewsky – Moran und Stellv. Abt. Kdt. Oliver Doll
Siehe Flyer anbei:
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Viele Stupfericher Bürger aktuell auf der Insel Borneo
Andrea Liere und Samuel Degen haben mit ihrem Reisebüro "4UTours " wieder eine interessante Gruppenreise zusammengestellt. Aktuell ist ein 30 Köpfige Gruppe auf der Insel „Borneo“, sehen Sie hierzu den Link in Wikipedia. Samuel Degen sendete uns das unten stehende Foto mit den Worten „Alles o.k.- die Gruppe in voller Erwartung bezüglich der Programmpunkte in den nächsten Tagen". Dazu zählen Flüge über den noch erhaltenen Primärwald, Kanufahrten in Flüssen in denn die großen Süßwasser Krokodile leben, der Besuch in der Orangutan - Station und viele weiter spektakuläre Programmpunkte. Gerade der Urwald spielt bei dieser Gruppenreise eine große Rolle. Gilt es die Artenvielfalt im Tier und Pflanzenreich zu erkunden. Vielfältige Eindrücke erwarten die Gruppe im großen Waldklassenzimmer, welche gerade für die mitreisenden "jugendlichen Stupfericher" bleibende Erkentnisse darstellen. Natur wie man sie wahrscheinlich nicht mehr lange erleben kann, sollte der Raubbau an Natur und Umwelt auch in diesen Regionen der Erde so weitergehen wie bisher.Bilde: Samuel Degen 23.Mai 2015
Nach 24-stündiger Anreise ist die Reisegruppe unter der Leitung von Samuel Degen gestern wohlbehalten in Sandakan auf Borneo angekommen.Erste Station des prallgefüllten Programmes sind heute die Besichtigung der Fischmartkes sowie einer Krokodilfarm.30 Stupfericher / Bergdörfler sind auf Borneo
Wer sein Buch liebt, der spricht gern darüber. Beim sechsten Durlacher Lesesommer vom 4. bis 6. August besteht dazu jeden Abend ab 19.30 Uhr im Durlacher Schlossgarten Gelegenheit, das öffentlich zu tun - mit kleinen Auszügen aus dem Werk, das Durlacher Lesefreundinnen und -freunde bewegt. Unter dem Motto "Literatur im Park" werden Interessierte, die sich bis 4. Juli um einen der 15 Plätze bewerben können und dann von einer Fachjury ausgewählt werden, jeweils maximal eine Viertelstunde vorlesen können. Bei Regen finden die Veranstaltungen im Festsaal der Karlsburg statt.
Voraussetzung für eine Teilnahme ist das Mindestalter von 16 Jahren. In der Textauswahl ist jeder Bewerber frei, nur selbstverfasste Texte, Autorenlesungen sind ausgeschlossen. Diejenigen mit der Qual der Wahl sind ortsansässige Bibliothekare und Buchhändler. Anmeldebögen gibt es im Stadtamt und in der Stadtteilbibliothek Durlach, bei der Buchhandlung "Der Rabe" sowie auf www.stadtbibliothek-karlsruhe.de - nebst städtischem Kulturamt sind die genannten Stellen auch die Veranstalter des Lesesommers.
Infos und Termine - Stadtteilbibliothek Durlach
"Mittendrin. Menschen in Karlsruhe" heißt die neue Doppelausstellung, die das Durlacher Pfinzgaumuseum in der Karlsburg, Pfinztalstraße 9, und das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, bis in den August anbieten. Sie zeigt Menschen bei der Arbeit und in der Freizeit, im Schrebergarten, im Zoo und in der Straßenbahn, bei Unternehmungen mit Freunden, beim Bummeln, beim Eis essen oder beim Stadtgeburtstag-Feiern.
Den Anfangsbestand haben die Museen aus Beständen des Stadtarchivs bestückt. Aber bis zum Ende am 23. August soll die Ausstellung dynamisch wachsen. Alle Karlsruherinnen und Karlsruher sind dazu eingeladen, eigene Fotos ins Museum zu bringen und so die Ausstellungswände nach und nach mit unterschiedlichen Eindrücken aus der Stadt zu füllen. Dabei legen die Museen den Fokus vor allem auf aktuelle Fotos aus dem Jahr 2015. Durch die Beteiligung vieler soll so eine Dokumentation ganz eigener Art des Karlsruher Jubiläumsjahres entstehen. Die Fotos werden anschließend in die Bestände des Stadtarchivs übernommen.
Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag, 22. Mai, im Pfinzgaumuseum und am Samstag, 23. Mai, im Stadtmuseum, jeweils um 17 Uhr.
Mittendrin. Menschen in Karlsruhe
Kaum haben die Bäume ihr neues Blätterkleid angelegt, machen sich die Raupen daran das frische Grün zu verspeisen. In den Wäldern um Karlsruhe lassen sich derzeit Massen von Larven die zarten Blättchen schmecken: Raupen des kleinen und großen Frostspanners und auch Raupen anderer Schmetterlingsarten. Die gefräßigen Tierchen sind 25 bis 35 Millimeter lang und haben besonders Eichen und Hainbuchen aber auch andere Laubbäume nahezu kahl gefressen.
Der Fraß der Raupen kann noch bis Anfang Juni dauern. Die Raupen der Frostspanner verpuppen sich danach im Waldboden. Die Schmetterlinge schlüpfen ab Ende September. Besonders auffällig beim Frostspanner ist der sogenannte Sexualdimorphismus: Nur Männchen sehen aus wie ein Schmetterling und haben Flügel, Weibchen besitzen keine Flügel. Sie müssen im Herbst in die Baumkronen wandern, wo sie von den männlichen Faltern gesucht und befruchtet werden. Die unbehaarten Raupen sind für Menschen ungefährlich.
Zweites Blätterkleid mit JohannistriebEs können aber derzeit auch dicht behaarte Raupen auftreten, zum Beispiel die des Eichenprozessionsspinners. Diese sollte man wegen möglicher allergischer Reaktionen nicht berühren. Für die Vögel im Wald, die derzeit ihre Bruten groß ziehen, ist der Futtertisch reich gedeckt.
Die abgefressenen Waldbäume werden mit dem sogenannten Johannistrieb wieder ihr Blätterkleid anlegen. Dabei treiben Blattknospen, die eigentlich schon für das nächste Jahr angelegt sind, neu aus. Durch den Ersatztrieb kompensieren die kahlgefressenen Bäume den Blattverlust. Außer einem geringen Zuwachsverlust tragen die Bäume in der Regel keine Schäden davon. Eine Bekämpfung der Raupen im Wald ist deshalb auch nicht notwendig.
v.l. Leiter der Hauptverwaltung Thomas Rössler // Fotograf Samuel Degen // Ortsvorsteherin Alexandra RiesKuratorin Petra Stutz
Foto: Christine Gustai
22. Mai bis 5. Juli 2015Orgelfabrik DurlachÖFFNUNGSZEITEN Do+Fr: 17-20 UhrSa: 15-20 UhrSo und Feiertag: 11-18 UhrEintritt freiAmthausstraße 17-19, 76227 Karlsruhe-Durlach
Bei der Ausstellung in den Räumen der Orgelfabrik steht der Wandel in Industrie, Verkehr, Freizeit, Sozialem und Wohnen im Mittelpunkt der Betrachtung, wobei besonders die gesellschaftlichen und strukturellen Aspekte eine Rolle spielen werden. Wie hat sich die ehemalige Markgrafenstadt in den letzten 40 Jahren verändert? Welche Auswirkungen auf das Leben in Durlach haben sich ergeben? Welche Chancen wurden genutzt und wie sieht die derzeitige Entwicklung aus? Anhand von Fotografien des Durlacher Fotografen Samuel Degen und Schaubildern wird der Zeitraum von Ende der 70er Jahre bis heute beleuchtet und kritisch beäugt. Studenten/innen der Architektur-Fakultäten in Karlsruhe und Stuttgart zeigen gleichzeitig ihre Vision von der Entwicklung Durlachs in naher und ferner Zukunft anhand von drei ausgewählten Arealen in Plänen und Modellen. Die Besucher und Besucherinnen der Ausstellung werden dabei aufgefordert, ihre ganz persönlichen Eindrücke festzuhalten und kritische Anmerkungen zur Diskussion zu stellen. Begleitet wird die Ausstellung von Film-, Musik- und Diskussionsveranstaltungen, zu denen die Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind:
Mittwoch, 27. Mai 2015 um 18:30 UhrFilmvorführung "Der 8. Kontinent"
Mittwoch, 3. Juni 2015 um 20 UhrKurzfilmnacht zum Thema Architektur von Philipp Hartmann und mit Kamerafrau Bettina HerznerMittwoch, 10. Juni 2015 um 18:30 UhrFilmvorführung von Samuel Degen und Jan-Dirk Rausch "Durlach, 1938 bis heute - Bilder aus einer ehemals selbständigen Stadt"
Mittwoch, 24. Juni 2015 um 18:30 UhrZum 300. Geburtstag der "Tochter" - Literarisches von der "Mutter"
Mittwoch, 1. Juli 2015 um 18:30 UhrDiskussion mit Durlacherinnen und Durlachern
Eintritt 3,- Euro.
Das Gefängnis im Weiherhof, kurz vor dem Abriss im Jahre 1990
Die Neubebauung der Fläche mit dem umstrittenen "Weiherhof Center"Fotografien der Ausstellung: Samuel Degen
Heute gab es ein Vorgeschmack auf Gewinnerfeeling. Die Beiden - Cornelia und Markus Nick - spielten heute bei einem Klavierduo - Wettbewerb in Bad Herrenalb in der Altersgruppe IV (15+16 Jahre) die meisten Punkte ein (101). Die Nächstplatzierten bekamen 79 und weniger Punkte. Sie waren das jüngste Duo, Cornelia, 14 Jahre und Markus, 15 Jahre. Sie gaben die Stücke von Robert Schumann, "Polonaise E-Dur" und aus den zwölf Klavierstücken op. 85, "Das Abendlied" und "Am Springbrunnen" zum Besten. Beim Abendlied wurden wir mit viel Gefühl in eine abendliche Stille geführt. Es war Gänsehaut pur. Mit dem Stück "Concertino op.94" von Schostakowitsch beendeten sie ihren Auftritt.
Die Beiden dürfen sich nun über den Yamaha-Preis in Höhe von 600 €, gestiftet von der Yamaha Musik Central Europe GmbH, freuen. Dieser wird am kommenden Sonntag, 17. Mai 2015, 18 Uhr im Kurhaus Bad Herrenalb feierlich bei einem Abschlusskonzert übergeben. Eintrittskarten sind erhältlich über Touristik Bad Herrenalb und www.reservix.de oder an der Abendkasse für 12 € oder ermäßigt 10 €.
Wir gratulieren den beiden Virtuosen recht herzlich zu ihrem Preis und wünschen ihnen viel Erfolg am kommenden Wochenende, 22.-24. Mai in Hamburg beim "Jugend musiziert" Bundesentscheid.
Bild in hoher Auflösung (benötigt etwas mehr Ladezeit) bitte hier oder Bild anklicken.
Der Internationale Museumstag am Sonntag, 17. Mai, steht unter dem Motto "Museum. Gesellschaft. Zukunft". Dazu gibt es auch im Durlacher Pfinzgaumuseum in der Karlsburg eine Veranstaltung: Museumsleiterin Dr. Alexandra Kaiser und Silke Stimmer von der Volkshochschule stellen um 14 Uhr zum Thema "Bürgerbeteiligung? Neue Zielgruppen?" aktuelle und zukünftige Projekte vor. Darunter ist neben anderen das Kooperationsprojekt "Karlsruhe - 300 Jahre Migrationsgeschichte" der Volkshochschule mit dem Stadtarchiv und den Historischen Museen Karlsruhes.
Auch für Kinder ist am Internationalen Museumstag im Pfinzgaumuseum etwas geboten: Susanne Stephan-Kabierske führt um 15 Uhr kleine Museumsbesucher ab sechs Jahren unter dem Motto "Von den Römern zum Frisör" durch die Dauerausstellung. Die Teilnahme an beiden Veranstaltungen ist frei.
Pfinzgaumuseum
Marion Deichmann
Ihr Buch "Ihr Name soll unvergessen bleiben. Eine Kindheit geprägt vom Völkermord" stellt Marion Deichmann am Mittwoch, 20. Mai, 20 Uhr, in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus (Lesecafé) bei freiem Eintritt vor.
Marion Deichmann, 1932 in Karlsruhe geboren, verlor ihre Mutter in Auschwitz nach der "Razzia des Wintervelodroms/Rafle du Vélodrome d’Hiver" vom 16. und 17. Juli 1942 in Paris. Bei dieser Menschenjagd waren insbesondere "staatenlose Juden" für die "Endlösung" verhaftet und deportiert worden. Alice Deichmann war das einzige Opfer aus Karlsruhe unter den insgesamt mehr als 13.000 Verhafteten jener Tage.
Die Autorin beschreibt die Wurzeln ihrer Familie, die seit Generationen in verschiedenen Regionen Deutschlands lebte und Juden wie Nichtjuden umfasste. Eindringlich schildert sie ihre Erlebnisse, wie sie sie aus ihrer kindlichen Erinnerung bewahrte: die Furcht wegen der antijüdischen Maßnahmen der Vichy-Regierung, die Umstände der Verhaftung der Mutter sowie ihr eigenes Überleben, versteckt bei verschiedenen Familien. Marion Deichmann nimmt Leserinnen und Leser mit in ihr Leben nach der Befreiung, sie schildert ihr Erwachsenwerden und ihr Pendeln zwischen den Welten, von Frankreich in die USA und zurück.
Ihre 2012 in Frankreich unter dem Titel "Je voudrais que son nom apparaise partout. Une enfant au cœur du gènocide" veröffentlichte Autobiografie erscheint nun in deutscher Übersetzung als 16. Band der Reihe Forschungen und Quellen zur Stadtgeschichte des Stadtarchivs Karlsruhe.
Stadtarchiv
Künstlerinnen und Künstlern stellt die Stadt Karlsruhe in der Durlacher Orgelfabrik auch 2016 wieder Ausstellungs- und Aktionsräume zur Verfügung. Das kostenfreie Raumangebot gilt vorzugsweise für Gruppen- oder Gemeinschaftsausstellungen. Präsentiert werden können im historischen Gemäuer am Weiherhof unter anderem Malerei, Fotografie, Grafik, Installationen, Skulpturen und Performances. Die Termine für das kommende Jahr vergibt die Stadt wieder in einem Ausschreibungsverfahren.
Bewerben können sich freischaffende Künstler aus Karlsruhe und der Region sowie Studenten der Kunsthochschulen im Karlsruher Einzugsgebiet. Der Bewerbung beiliegen sollten eine Beschreibung des für die Orgelfabrik und ihre räumlichen Bedingungen geplanten Ausstellungsprojekts, Werkfotografien und ein Lebenslauf. Einzureichen sind die Unterlagen beim Kulturbüro der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe, oder an der Rathauspforte am Marktplatz montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr. Einsendeschluss ist Dienstag, 30. Juni. Informationen gibt Mechthilde Karius, Telefon 0721/133-40 62, E-Mail: mechthilde.karius@kultur.karlsruhe.de.
Orgelfabrik Durlach
"Ganz do hinne driwwe drowwe drauße hot de Horscht en Moschtbiereboom. Wenn er sei Biere runnermache will, muß er - wenn’s tagelang ordentlich runnergmacht hot un s’isch deswege bodelos - erscht emol von Sellinge aus iwwer Kloistoibach nach Karlsruh fahre un von dort widder zrick an d’Pfinztaler Gemarkungsgrenz, wo der Biereboom steht. Des klingt net bloß umständlich, des isch’s a. Awwer wennd am Ortsausgang vom Bocksbachtal abbiegsch un
d’Kraisstroß nufffahrsch, kommsch äwe ball an den Schild „Karlsruhe Stadtteil Stupferich“ mit eme Zusatz „viel davor und viel dahinter“. Mit dem „dahinter“ isch z.B. em Horscht sein Moschtbiereboom gmoint. Der steht nämlich - wennd’s so willsch - glei hinner de Karlsruher Stadtgrenz.
In Stupferich siehsch’s de Leit uff de Stroß net o, dass des Städter sin un a wennd se schwätze hersch, dätsch net uff die Idee komme, dassd in de Stadt bisch. Wenn dir dann an de Hauptstroß noch Gäns begegne, wähnsch de ehner uff’m Land un net in Karlsruh.
Awwer uff dem Strofzettel, den de Horscht letschthin zugschickt kriegt hot, weil er e Stick iwwer sellen forstwirtschaftliche Weg gfahre isch um abzukirze, war tatsächlich s’Fidelitaswappe druff un er hot die 30 Eiro fir sein kurze Abstecher uff s’Konto von de Karlsruher Stadtkass iwwerweise derfe.
Fir des Geld isch de Horscht vor verzich Johr ugloge de ganze Samsdichowed in de Stadt unnerwegs gwä, hot s’volle Programm ab 18 durchgmacht un sich noch mit’m Sammeltaxi hoimfahre glosst, weil de letschte Bus von de Durlacher Endstation an de Remchinger Bohhof schon kurz nooch de Elfe gfahre isch un d’Spätvorstellung im Atlantik bis kurz vor Mitternacht gange isch. Des ware halt noch Zeite, stimmt’s!
Achso - wenn ebber e paar Zentner Moschtbiere braucht - mit em Horscht kamma schwätze..."* Text aus meinem aktuellen Buch "Waisch, was e moin?"
**Die Lesung fand im Rahmen der Internationalen Literaturwerkstatt 2014 in der renommierten Lesegesellschaft neben dem Basler Münster statt. Der Herr neben mir ist der Vorsitzende des Hebelbundes.
KiX + JuX - das Kulturfestival für Kinder und Jugendliche
Jugendliche aufgepasst, vom 11. Mai bis 27. Juni geht es rund. Während das Kinderferienprogramm von KiX + JuX, dem Kulturfestival der Kinder und Jugendlichen, erst nach Pfingsten beginnt, erwarten junge Leute ab 14 Jahren jetzt schon Spaß und Kurzweil sowie reichlich Entdeckungen. Offizieller Festivalstartschuss ist am Mittwoch, 13. Mai, um 16 Uhr im Substage mit der Mittel- und Oberstufenparty "Randale & Liebe". In den folgenden Wochen haben Jugendliche dann die Qual der Wahl. Das Programm reicht von Graffiti bis Parkour, von Poetry Slam bis Theater, von Video- und Trickfilm bis Upcycling, von Comic bis Fotografie und von Sound bis Songwriting. Dazu kommen Formate wie "Just Move", "24h Freiheit" im Jungen Staatstheater, "SkateNite“ oder "Pimp Up your life". Erste Workshops der Kooperationspartner aus der Karlsruher Kulturszene laufen bereits, einige Plätze für Schulklassen und Gruppen sind noch frei - um Anmeldung wird gebeten. Regelrecht „Wild“ wird es zum Abschluss bei "Wild am Samstag" JuX Spezial („WamS“), der coolen Party auf dem alten Schlachthofgelände rund um die Fettschmelze. Stadtjugendausschuss und Kulturbüro als Veranstalter des Festivals sorgen mit Unterstützung des Büros für Integration und des Kinderbüros dafür, dass auch Flüchtlingskinder und jugendliche Flüchtlinge mit qualifizierter Betreuung an Workshops und Rahmenprogramm teilnehmen können.Auch bei KiX läuft der Countdown. Gleich nach Pfingsten (26. Mai) starten über 30 Partner mit ihren Ferienangeboten. Im Nymphengarten oder in den Räumen der Einrichtungen spielen Kinder zwischen 8 und 13 Jahren Theater, bauen Riesendrachen, konzipieren Ausstellungen im Miniaturformat, erlernen Zirkuskünste, studieren ein Musical ein oder entwerfen Trickfilme. Mit von der Partie sind die „Mobis“ der Mobilen Spielaktion. Wer bei KiX dabei sein will, sollte sich beeilen. Anmeldungen nimmt das Jugendfreizeit- und Bildungswerk (JFBW) in der Bürgerstraße 16 (Röckl-Passage) noch bis zum 22. Mai auch online unter www.ferien-karlsruhe.de entgegen. Weitere Informationen gibt es telefonisch unter 0721/133-4032 oder per E-Mail kix@kultur.karlsruhe.de.
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Brunnenneubau im Durlacher Schlossgarten
Der Brunnen im Schlossgarten Durlach entsteht auf einem gärtnerisch schön angelegten Parterre für rund 250.000 Euro neu. Im Sommer soll der Brunnen mit einem Durchmesser von acht Metern, einem Wasserspiegel von rund 30 Zentimetern und einer kräftigen kegelförmigen Fontäne, gespeist aus gleich fünf Düsen, zur Erfrischung einladen. Platz nehmen können große und kleine Wasserfans dann auf einem 25 Meter langen Beckenrand aus europäischem Granit. Er wird aus zwölf, jeweils 2,40 Meter langen Teilen bestehen.
Überfällig war die vom Gartenbauamt entworfene Neukonstruktion, weil der verrottete alte Brunnen, gebaut aus schlechtem Beton, eigentlich nur als Provisorium für die Durlacher Gewerbeausstellung 1905 gedacht war. Außerdem bekommt er nun eine energiesparende Pumpe und neue Beleuchtungstechnik. Mit einem Schwerlastkran wurden am 5. Mai vorgefertigte Bauteile für die Technikanlagen platziert. Danach wird die Brunnenschale gegossen. Die unter dem alten Brunnen gefundenen Sandsteinreste, die von einem Gebäude aus der Zeit des großen Durlacher Brands im August 1689 stammen, haben Mitglieder des Historischen Vereins geborgen. Sie warten nun in der Durlacher Bezirksstelle Gartenbau auf eine angemessene Verwendung
am Mittwoch, 13.05.2015 um 19:00 Uhr im Sitzungssaal Rathaus Stupferich
ÖFFENTLICHE SITZUNG1. Kriminalstatistik 20142. Fortschreibung des Lärmaktionsplanes3. Belag Pflasterflächen der Orts-/ Werrenstraße; - Beschlussfassung -4. Mitteilungen der Ortsverwaltung5. Verschiedenes
Bei fast herbstlichem Wetter, jedoch unter regerTeilnahme der Stupfericher Bevölkerung, gelang es der Stupfericher Feuerwehr den Maibaum 2015 erfolgreich zu stellen. Ortsvorsteher Alfons Gartner eröffnete die Maibaumzeremonie mit einer kurzen Ansprache. Da das Wetter zusehends instabiler wurde, der Himmel sich permanent mehr verdunkelte, gab der Ortsvorsteher nach den musikalischen Beiträgen des Gesangvereins Eintracht und des Musikvereins Lyra das Kommando an die Feuerwehr, den Baum in die Senkrechte zu bringen.Ludwig Kast an der Winde seines Schleppers, die Feuerwehrmänner und Frauen an den Sicherungsleinen, sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Prozedur. Mit der im Jahr 2010 restaurierten historischen Leiter aus dem Jahr 1937, wurden die Zug und Sicherungsseile durch einen mutigen Feuerwehrmann entfernt.Die vom Ortschaftsrat gespendeten alkoholfreien Getränke und das von der Brauerei Hatz-Monninger gespendete Fass Bier wurden ebenso gerne angenommen, wie die von der Bäckerei Nussbaumer gespendeten Brezeln. Alfons Gartner bedanke sich bei der Bevölkerung, die sich von den Wetterkapriolen nicht entmutigen lies und mit erstaunlich guter Laune das 31. Stellen des Maibaums in Stupferich begleitete. Traditionell verabschiedete sich der Musikverein Lyra Stupferich unter der Leitung seines Dirigenten Kian Jazdi mit dem Badener-Lied.Videobeitrag Medienwerkstatt www.stupferich.org Bericht, Kamera und Schnitt: Siegfried Becker
v.l.: Ortsvorsteher Alfons Gartner & Ortschafts- und Stadtrat Hermann Brenk beim Faßanstich
Viel Spaß bei den Aktiven
Routinierter Einsatz für die Stupfericher Feuerwehr
Kameradschaft wird bei der Feuerwehr "Großgeschrieben"
Musikvein Lyra Stupferich
Alte Stupfericher Feuerwehrleiter aus dem Jahre 1937 wieder im Einsatz, um oben am Baum die Seile zu lösen
Gesangverein Eintracht
stv. Ortsvorsteher Ludwig Kast (li) mit seinem Traktor - gefilmt von Siegfried Becker von STUPFERICH.ORGKameragehilfe am Regenschirm: Klaus Becker (re)
Die Zug- und Sicherungsseile werden gelöstFotos: Samuel Degen
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