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Bereits im Jahre 1984 wurde die alte Tradition des Maibaumaufstellens in Stupferich wieder aufgenommen. Im Jahr 2015 wird nunmehr in Folge zum 31. Mal ein Maibaum aufgestellt. Auf dem 18 Meter langen Holzstamm wird als Spitze ein ca. 6 Meter langer Nadelbaum angebracht. Nachdem der Maibaum von Mitarbeitern der Ortsverwaltung und freiwilligen Helfern geschmückt ist, wird er in eine Aufstellungsvorrichtung eingebracht.
Die Veranstaltung zur Aufstellung des Maibaumes wird von Ortsvorsteher Alfons Gartner mit einer Ansprache eröffnet. Aufgestellt wird der Maibaum durch die Freiwillige Feuerwehr, Abt. Stupferich. Die gesamte Veranstaltung wird mit Darbietungen des Gesangvereins „Eintracht“ ,des Musikvereins „LYRA“ und des Heimatvereins Stupferich umrahmt. An die hoffentlich zahlreich erscheinenden Besucher wird von den Mitgliedern des Ortschaftsrates Bier, alkoholfreie Getränke und Brezeln kostenlos ausgegeben.
Freundliche Grüße
gez. Alfons Gartner, Ortsvorsteher
Auf Grund der Wetterlage werden wir am 1.Mai bei unserem Haxenfest, neben Sitzplätzen im Zelt,auch Sitzplätze im warmen Gemeindezentrum anbieten können.
Als „Investition in die Zukunft“ bezeichnete Bürgermeister Klaus Stapf die Bausumme von rund 960.000 Euro. Auch wurde „energetisch“ saniert, darauf legte man großen Wert bei der Umbaumaßnahme des 1976 erbauten Feuerwehrhauses. So wurden große Fensterflächen und die Rolltore der Fahrzeughalle ausgetauscht. Es entstanden Sanitärräume für Frauen und Männer nach aktuellem Standard, neue Umkleideräume, sowie ein Funkraum. Auch hat der Kommandant nun wieder ein eigenes Büro. Der große, helle Jugendraum, der durch ein Schiebeelement vom Schulungsraum abgetrennt werden kann, ist eine lang ersehnte Bereicherung. 15 Monate Bauzeit waren notwendig, um mit viel Eigenleistung der Feuerwehr ein Gebäude zu erstellen, welches nicht nur in Funktionalität und technischer Aktualität bemerkenswert ist, sondern auch optimal an das Bestandsgebäude angedockt wurde. In der Summe von 960.000 Euro sind nicht die Eigenleistungen eingerechnet. Diese haben die Kosten deutlich gesenkt. Die neu eingebaute Küche fördert auch das gesellige Miteinander. DerTeamgeist ist bei Einsätzen und Übungen ein wichtiger Sicherheitfaktor für die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner. Ein Grundsatz, "Einer für Alle, Alle für Einen", denn man muss sich in schwierigen, gefährlichen Situationen aufeinander verlassen können. Mit einem Buffet, welches, so Ortsvorsteher Alfons Gartner in seiner Rede, "nicht dem städtischen Standard, sondern dem Feuerwehrstandard Stupferichs entsprach", klang der offizielle Teil der Feierstunde aus. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgten in bewährter Weise die „Stupfericher Dorfmusikanten“. Am Sonntag wurden die neuen Räume zum Feuerwehr-Kaffee erklärt. Hier konnten die Besucher in Ruhe ein Stück selbst gebackenen Kuchen genießen.Alle Bilder: Hans PallaschDie Stupfericher DorfmusikantenBürgermeister Klaus StapfOrtsvorsteher Alfons GartnerEhrung für besonderes Engagement im ProjektDie symbolische Schlüsselübergabe Stupferich.org hat den Festakt für Sie in Ausschnitten mit der Kamera dokumentiert.Kamera und Schnitt: Siegfried Becker
Städte sollen klimaneutral, ressourceneffizient, lebenswert und sozial sein. Doch wie lässt sich das erreichen? Die Initiative "Wissenschaftsjahr" setzt auf die Zusammenarbeit von Kommunen, Wissenschaft und Wirtschaft sowie Bürgerinnen und Bürgern und hat deshalb zusammen mit dem Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) eine Umfrage aufgesetzt. In ihr können Bürgerinnen und Bürger ihre Wünsche und Erwartungen an die Stadt der Zukunft äußern. Denn das Wissenschaftsjahr, das die Initiative Wissenschaft im Dialog und das Bundesforschungsministerium gemeinsam seit dem Jahr 2000 ausrichten, widmet sich 2015 dem Thema "Zukunftsstadt".
Die Umfrage ist seit diesem Monat online und unter der Adresse www.difu.de/wissenschaftsjahr/2015/ms-wissenschaft zu finden. Sie umfasst zehn Fragen, die anonym beantwortet werden können. Es geht unter anderem darum, wie wir in Zukunft wohnen wollen, wie und wo wir lernen, wo wir einkaufen oder wie wir von A nach B kommen. Ziel der Umfrage ist es, die Wünsche und Visionen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Hinblick auf ihre „Zukunftsstadt“ zu erfahren. Nur wenn Politik, Verwaltung und Wissenschaft die Interessen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger kennen, ist es möglich, darauf zu reagieren. Daher wird das Difu die Karlsruher Ergebnisse anschließend auch der Stadt Karlsruhe zur Verfügung stellen.
Karlsruhe gehört zu den 52 ausgewählten Städten, Gemeinden und Landkreisen, die im Wissenschaftsjahr 2015 gemeinsam mit Bürgern, Wissenschaft, lokaler Politik, Wirtschaft und Verwaltung eine ganzheitliche und nachhaltige Vision 2030+ für ihre Kommune entwickeln. Passend dazu legt auch die MS Wissenschaft vom 15. bis 18. Juli im Karlsruher Rheinhafen an. Die Ausstellung „Zukunftsstadt" an Bord des Schiffes steckt voller Ideen und Erkenntnisse der Forschung und lädt mit 30 - meist interaktiven - Exponaten dazu ein, sich mit den Chancen und Herausforderungen der Stadt der Zukunft zu beschäftigen. Es geht um Mobilität und Vernetzung, Energie und Klima, aber auch um Natur in der Stadt, um neue Wohnformen sowie soziale und wirtschaftliche Entwicklungen. Auch an Bord können Besucherinnen und Besucher die Difu-Umfrage beantworten. Das Schiff ist am 15. April in Dresden zu seiner großen Tour durch rund 40 Städte in Deutschland und Österreich gestartet.
Ausstellungsschiff und Difu-Umfrage laden dazu ein, im Jahr des 300. Stadtgeburtstags den Blick in die Zukunft zu richten und über die Weiterentwicklung von Karlsruhe nachzudenken.
Umfrage auf www.difu.de
www.ms-wissenschaft.de
www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de
Das Schadstoffmobil macht am Dienstag, 5. Mai, am Friedhofsparkplatz in der Heidenstückersiedlung in Grünwinkel von 15.00 bis 15.45 Uhr Station, danach ist es von 16.45 bis 17.30 Uhr in Grünwettersbach vor der Wertsstoffstation in der Wiesenstraße zu finden. Am Donnerstag, 7. Mai, nehmen die Entsorgungsexperten des Amts für Abfallwirtschaft schädliche Stoffe wie Farben, Lacke, Kleber oder abgelaufene Medikamente von 15 bis 15.45 Uhr auf dem Walter Rathenau-Platz in der Nordweststadt und von 16.45 bis 17.30 auf dem Festplatz in Neureut (Ecke Unterfeld-/Teutschneureuter Straße) entgegen. Am Samstag, 9. Mai, können Schadstoffe von 9 bis 10 Uhr vor der Post am Entenfang in Mühlburg und von 11 bis 12 Uhr am P&R-Parkplatz beim Sportpark in der Waldstadt kostenlos abgegeben werden.
Informationen zur mobilen Schadstoffsammlung und Terminübersicht
Bei strahlendem Sonnenschein veranstaltete am gestrigen Sonntag die Freiwillige Feuerwehr Stupferich den „Tag der offenen Tür“. Wie immer bei der Feuerwehr traf das Küchenteam den Geschmack der Besucher. Zahlreich kamen die Gäste zur Mittagszeit um sich verwöhnen zu lassen. Das Wetter spielte entgegen der Vorhersagen mit, so konnte das Fest bei Frühlingswetter auch im Freien stattfinden. Rasch bauten die fleißigen Helfer Tische und Bänke vor der Halle auf, die mit Begeisterung angenommen wurden.
Am Nachmittag zeigte dann die Jugendfeuerwehr ihr Können. Die Übung lief diszipliniert ab, der Brand an der Grundschule Stupferich war schnell unter Kontrolle. Einen Eindruck von der Übung können Sie aus unserem Videobericht gewinnen.
Kurzbericht, Bilder und Video: Siegfried Becker
Anmerkung:Ein Video- Bericht vom Festakt der Einweihung und Übergabe des Anbaus und Erweiterung folgt ab Dienstag.
Heiße Bräute machen Beute in Stupferich
Nachdem die Theatergruppe des MV Lyra Stupferich namens "Des derf doch net wohr sei!" im letzten Jahr sehr erfolgreich vor ausverkauftem Haus das Publikum mit dem 3-Akter "Der Geist im Rathaus" von Hans Schimmel begeisterte, freut sich die Gruppe nun darauf, Ihnen in diesem Jahr die Kriminalkomödie "Heiße Bräute machen Beute" von Rolf Salomon, inszeniert von Tanja Asshabi, im Gemeindezentrum in Stupferich an 4 Terminen zu präsentieren: 18.+19.4. und 24.+25.4.. Hier die Handlung in Kürze: Die Französin Vivienne, die etwas tollpatschige Lisbeth und die modebewusste Hedwig landen den Coup ihres Lebens. Die drei sonst so anständigen Frauen rauben die ortsansässige Sparkasse aus und erbeuten dabei ein kleines Vermögen........ .
Möchten Sie gerne wissen, wie die Komödie enden wird? Möchten Sie wieder Mal so richtig lachen? Dann kommen Sie zu uns ins Gemeindezentrum nach Stupferich, z. B. mit der KVV-Buslinie Nr. 23, die Sie direkt vor das Gemeindezentrum bringt. Freitags und samstags beginnt die Aufführung um 19:30 Uhr, sonntags um15:00 Uhr. Saalöffnung ist jeweils eine Stunde vorher. Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.
Große Premiere für das aktuelle Theaterstück des MV Lyra Stupferich. Die Theatergruppe des MV Lyra, „Des derf doch net wohr sei“, stellte am gestrigen Samstagabend ihr neuestes Theaterstück einem begeisterten Publikum vor. Die Regisseurin Tanja Asshabi erarbeitete mit der Laienschauspieltruppe wieder ein echtes Highlight, das man gesehen haben muss. Das Stück, eine Kriminalkomödie aus der Feder von Rolf Salomon, beinhaltet viele, die Lachmuskeln strapazierende Passagen. Diese gelang es der Truppe hervorragend umzusetzen. Oft hörte man aus der Zuschauermenge begeisterte Zwischenrufe und natürlich Szeneapplaus. Es ist schwierig hier einen Schauspieler besonders zu erwähnen, alle Darsteller spielten ihre Rollen so authentisch und glaubwürdig, dass man als Zuschauer die Szenen mit leben konnte. Das aufwändige Bühnenbild, die feinfühlig ausgearbeiteten Pointen und natürlich das nach vielen Jahren gewachsene Können der Darsteller stellten das Stück in einen professionellen Kontext. Auch die technische Ausstattung braucht keinen Vergleich mit professionellen Kleinkunstbühnen zu scheuen. Licht und Ton wurden gesteuert von der Regisseurin selbst. So passten die Musikeinlagen und Toneffekte perfekt im Timing. Stupferich.org dokumentierte mit seinem Filmteam die Aufführung wie immer für die Nachwelt. Der Applaus ist der Lohn der Künstler, bleibt nur zu hoffen dass die weiteren Vorführung am 19., 24.,und 25 April mindestens genauso gut besucht werden wie die Premiere. Es erwarten den Zuschauer vergnügliche Stunden. Durch die erhöhte Anordnung der Sitzplätze in den hinteren Reihen konnte noch einige Sitzreihen mit guter Sicht auf das Bühnengeschehen gewonnen werden. Heiße Bräute machen Beute in Stupferich, auf jeden Fall war die Ausbeute an Applaus und Anerkennung eine kleine Entlohnung für den großen ehrenamtlichen Einsatz der Theatertruppe.
Sehen Sie einige Eindrücke von der Generalprobe.
Fotos / Bericht: Siegfried Becker
Neu- und Wiederwahlen von Abteilungskommandanten oder Stellvertretern der Freiwilligen Feuerwehr hat der Gemeinderat per Offenlage zugestimmt.Wiedergewählt wurden in Durlach Abteilungskommandant Roland Ernst und sein Stellvertreter Stefan Holzer. Neuer Chef in Stupferich ist Robert Lukaschewsky. In gleicher Funktion wiedergewählt wurde in Wettersbach Michael Freis. Kommissarisch - vorbehaltlich des noch ausstehenden erfolgreichen Abschlusses notwendiger Lehrgänge - als stellvertretende Abteilungskommandanten wurden Oliver Doll in Stupferich und Michael Monasso in Wettersbach für maximal zwei Jahre bestellt.
Durch die Ausstellung „Alle!“ in der Städtischen Galerie zu 60 Jahre Künstlerbund Baden-Württemberg gibt es am Sonntag, 26. April, und Freitag, 1. Mai, jeweils um 15 Uhr Führungen. Weitere Rundgänge am Mittwoch, 29. April, um 11 Uhr und Donnerstag, 30. April, um 12.15 Uhr bringen Kunstfreunden die Werke von Hanna-Nagel-Preisträgerin Simone Demandt näher und lassen „Tief blicken“. Die Kinderwerkstatt am Sonntag befasst sich von 15 bis 16.30 Uhr mit „Kunst und Musik“, mit hüpfenden Pinseln und tanzenden Stiften.
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Nach über 60 Jahren sah sich der Gesangverein gezwungen, ein neues Probelokal zu suchen. Viele Gespräche waren notwendig, auch mit Herrn Kunz, dem Inhaber des Hotels „Sonne“.
Auch wir, die Mitglieder des Gesangvereins, bedauern, dass die Zusammenarbeit mit Herrn Kunz zuletzt nicht mehr so geklappt hat.
Aber ein neuer Anfang hat auch seine Vorteile: vielleicht finden sich doch einige neue Sängerinnen und Sänger, die den Weg zum neuen Probelokal, dem Gemeindezentrum, finden. Wir würden uns jedenfalls sehr freuen.
Der Familie Kunz danken wir für die jahrzehntelange Aufnahme in ihrem Saal und wünschen ihr viel Erfolg in der Zukunft.
Wir sind also immer noch da!
Yvonne Kister
Der Zoologische Stadtgarten ist um eine Attraktion reicher: Am Freitag, 24. April, wird sich für neun jungen Nasenbären gegen 11 Uhr erstmals die Türen zu ihrer großen Außenanlage öffnen. Die neue Freianlage für Nasenbären am Lauterberg gehört zu den größten Anlagen in einem deutschen Tiergarten. Das 450 Quadratmeter große Areal mit Naturboden ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Zum Klettern laden die in das Gehege integrierten Bäume zusammen mit Konstruktionen aus natürlichen Baumstämmen und Ästen ein. Wurzelbrocken und Felsen oder auch liegende Baumstämme dienen als Versteckmöglichkeit. Für die im Vergleich zu anderen Kleinbären äußerst geselligen Nasenbären wurde eignes ein rund 60 Quadratmeter großer Teich geschaffen. Hier können sie plantschen - und wenn sie wollen sogar schwimmen. Alle Tiere wurden vor einem Jahr im Tierpark Hagenbeck geboren.
Für Besucherinnen und Besucher gibt es neben einer Einblicksterrasse oberhalb des Nasenbärengeheges auch eine neue eine Aussichtsterrasse. Sie erlaubt auch einen Blick ins benachbarte Kropfgazellen-Areal, welches umgestaltet wurde. Der aus 20 Weibchen bestehenden Herde steht nun ein abwechslungsreich modelliertes Gehege mit stufigen Felsabschnitten zur Verfügung.
Zoologischer Stadtgarten
Räumliches Leitbild: Stadtansichten 3 + 4
Es ist viel passiert beim Prozess zum Räumlichen Leitbild. Das gilt auch für die letzten Monate, wenngleich das große Stadtprojekt da vor allem durch die Stadtverwaltung vorangetrieben wurde. Im Stadtgeburtstagsjahr rückt nun die große Ausstellung "DIE STADT NEU DENKEN - Zum Räumlichen Leitbild Karlsruhe" näher. Bevor diese am 16. Juni in der Fleischmarkthalle auf dem Alten Schlachthof den Entwurf zum Räumlichen Leitbild präsentiert und ihn zur öffentlichen Diskussion stellt, bietet das Begleitprogramm am Donnerstag, 30. April, und Mittwoch, 10. Juni, bei moderierten Stadtspaziergängen allen Interessierten Gelegenheit, mit den verantwortlichen Planern wesentliche Schlüsselthemen zu diskutieren.
„Auf dem Rad durch den Hardtwald“ widmet sich als „Stadtansichten 3: Schwerpunkt Freiraum“ am 30. April bei einer eineinhalbstündigen Radtour den Potentialen und Problemen des Freiraums. Ortskenner und Planungsexperten, Fachleute und interessierte Karlsruherinnen und Karlsruher gehen der Frage nach, für welche Ideen und Strategien für die Entwicklung Karlsruhes die angefahrenen Orte für das Leitbild stehen könnten. Treffpunkt ist um 17 Uhr am Schlossturm. Bitte das eigene Fahrrad mitbringen.
Ähnlich ist das Vorgehen bei „Stadtansichten 4: Schwerpunkt Arbeiten“ am 10. Juni. Hier geht es zu Fuß durch das Gewerbegebiet Grünwinkel. Treffpunkt für den eineinhalbstündigen Rundgang ist um 16 Uhr an der Haltestelle Kühler Krug. Jeder Ausflug schließt mit einem gemeinsamen Tischgespräch zum Gedankenaustausch. Für beide Stadtspaziergänge ist eine Anmeldung ab Freitag, 17. April, unter www.karlsruhe.de/raeumlichesleitbild2015 notwendig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Rückblick: In einer öffentlichen Planungswerkstatt des Stadtplanungsamts in Kooperation mit dem KIT mit drei internationalen Teams aus Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten waren von Januar bis Juni 2014 viele Ideen, Visionen und Vorschläge für die zukünftige Stadtentwicklung Karlsruhes entstanden. Die öffentliche Auseinandersetzung mit der Stadt der Zukunft wurde durch ein Gremium aus Politik, Fachverbänden und Stadtverwaltung begleitet. Besonders nachhaltig geprägt hat die engagierte und hohe Beteiligung der Karlsruher Bürgerinnen- und Bürger das Leitbild. Manche Fragestellungen trafen bereits auf viel Vorarbeit und Lösungsansätze, an anderen Stellen wurden ganz neue Impulse und Themenschwerpunkte gefunden und gesetzt - bei den Teams und auch bei der weiteren Arbeit des Stadtplanungsamtes. Letztere hatte im November 2014 der Öffentlichkeit den weiteren Weg bis zur Ausstellung skizziert - und sich dann mit anderen städtischen Fachdienststellen an die Arbeit gemacht.
Ämterübergreifend wurde der große Fundus aus der Planungswerkstatt betrachtet und in einem Entwurf zum Räumlichen Leitbild zusammengeführt. Mit diesem geht der öffentliche Prozess in die nächste Diskussionsrunde. Der Entwurf ist das große Thema der Ausstellung vom 16. Juni bis 26. Juli. Wie gehabt stellen sich der Leitbild-Prozess sowie die Ausstellung über ein Begleitprogramm der Auseinandersetzung mit der Karlsruher Bürgerschaft. Informationen zum Prozess des Räumlichen Leitbilds inden sich unter www.karlsruhe.de/raeumlichesleitbild2015.
Räumliches Leitbild
Die diesjährige Natura 2000-Kampagne steht im Jahr des Stadtgeburtstages unter dem Motto "Landschaftsgeschichte in Karlsruhe". Ein Natura 2000-Gebiet ist die Streuobstwiese in Grünwettersbach. Die Blüte im April ist besonders reizvoll, zeigt der Frühling hier doch sein schönes Gesicht.
Am Mittwoch, 22. April stellt sich die Streuobstinitiative im Stadt- und Landkreis Karlsruhe der Öffentlichkeit vor. Treffpunkt für alle Interessierte ist um 17.30 Uhr das Feldkreuz an der Ecke Rötlingweg und Wildbader Straße in Grünwettersbach. Repräsentiert wird die Initiative, die 2014 mit dem Landesnaturschutzpreis geehrt wurde, durch den Vorsitzenden Hans-Martin Flinspach.
Anschließend werden bei einer Exkursion botanische Besonderheiten der Streuobstwiesen aufgezeigt und vor allem die Entstehungs- und Kulturgeschichte der Landschaft erläutert. Exkursionsleiterin ist Karola Wiest vom Büro Breunig des Instituts für Botanik und Landschaftskunde.
Karlsruhe blüht in den Stadtfarben
An Geburtstagen wird sich rausgeputzt. An runden Geburtstagen sowieso. Bei einer Stadt ist es nicht anders. Damit Karlsruhe zum 300. Geburtstag möglichst schick aussieht, pflanzte das Gartenbauamt im Oktober letztes Jahr 300.000 Tulpenzwiebeln in den Stadtfarben an 20 Stellen im Stadtgebiet, entlang der wichtigsten Einfallstraßen, wie etwa der Brauerstraße, der Linkenheimer Landstraße und der Haid-und-Neu-Straße. Doch auch auf kleineren Grünflächen im Stadtgebiet wurden Blumen gepflanzt. Nun beginnen die Tulpen zu blühen und Karlsruhe in ihr rot-gelbes Kleid zu hüllen.
Damit das Resultat den gewünschten imposanten optischen Eindruck erreicht, wurden pro Quadratmeter 75 Zwiebeln gepflanzt. Da Handarbeit zu aufwendig gewesen wäre, kam eine Blumenzwiebel-Pflanzmaschine zum Einsatz. Es wurden frühe und späte Sorten miteinander kombiniert, so dass die Blütenpracht die Menschen möglichst lange erfreut.
30.000 Tulpen kommen von Bürgervereinen, die vergangen Herbst unter Anleitung des Gartenbauamtes selbst aktiv wurden. Auch die französische Partnerstadt Nancy erblüht zum 60. Jubiläum der Städtepartnerschaft in Rot-Gelb. 3.000 Tulpenzwiebeln wurden der Stadt vergangenen Herbst überreicht und vom dortigen Gartenbauamt gepflanzt.
Lastenrad im Einsatz
Zum fünften Mal findet der „Draistag - der Karlsruher Fahrradtag“ am Freitag, 12. Juni,auf dem Friedrichsplatz statt. „Wir wollen in diesem Jahr ein wenig Kopenhagen-Flair nach Karlsruhe holen“, verrät Johannes Schell, Radbeauftragter der Stadt Karlsruhe, zu den Planungsarbeiten.
Inspiriert von Boomregionen wie Kopenhagen, wo rund 40.000 Lastenräder zum alltäglichen Erscheinungsbild gehören, rückt die Stadt Karlsruhe als Organisator des Draistags das Thema Lastenrad in den Mittelpunkt. Ganztägig können sich Besucher über Lastenräder informieren und dabei ein kultiges „Christiania-Bike“ aus Dänemark Probe fahren.
Ohne CO₂ Emissionen, aber mit je nach Modell bis zu 100 Kilogramm Nutzlast, bietet sich diese clevere Transportalternative für Familien auf dem Weg zur Kita an, für den Wocheneinkauf, den Transport von Wasserkisten und überhaupt für alle, die auf das Auto ganz oder teilweise verzichten wollen. Für Lieferservices und Handwerksbetriebe ist es ein umwelt- und geldbeutelschonendes Firmenfahrzeug. Ob Klimaschutz, Parkplatznot oder höhere Lebensqualität in der Stadt: Die Lastenrad-Aktion soll die Vorteile dieses zeitgemäßen Transportmittels publik machen und Karlsruhes Position als Fahrrad-Großstadt Nummer 1 in Süddeutschland festigen.
Während einer Podiumsdiskussion am Draistag stellt ein Experte verschiedene Modelle vor und berichtet von seinen Erfahrungen. In einer bis zum Herbst laufenden Aktion werden vier Umsteiger gesucht, die jeweils drei Wochen lang ihr Auto stehen lassen und mit dem „Christiana-Bike“ fahren. Das Lastenrad wird danach unter allen Interessenten verlost.
Nähere Informationen zum Draistag unter www.karlsruhe.de/Radverkehr. Zur Bewerbung für die dreiwöchige Probefahrt mit dem Lastenrad im Zeitraum von Juni bis September unter www.kopf-an.de.
Namensgeber der Veranstaltung ist Karl Drais, der vor 230 Jahren in Karlsruhe geborene Erfinder der Draisine, dem Vorläufer des Fahrrads. Übrigens: Die Erstfahrt mit seiner Draisine fand auch an einem 12. Juni statt, allerdings bereits 1817. Die Lastenrad-Aktion ist Bestandteil der Karlsruher Radförderkampagne „Tu´s aus Liebe!“.
Das Programm im Überblick:
7 bis 9 Uhr: AOK Radlerfrühstück
8 Uhr: Ökumenische Radlerandacht
10 bis 18 Uhr: Fahrradmarkt mit ADAC Fahrradparcours, ConferenceBike, kostenloser Rad-Check, Fahrradpräsentationen, Fahrradcodierung
12 Uhr: Podiumsdiskussion mit Bürgermeister Klaus Stapf und großer Fahrradgutscheinverlosung
18 Uhr: ADFC - After Work Radparade zum Schlachthofareal
Radkampagne Kopf an"
Radverkehr
Ganz anders bei Nehemia: Er gibt sein sicheres Leben als hoher Beamter am persischen Königshof auf, um seinem bedrängten Volk in Jerusalem beizustehen. Sie leben in Armut und Gefahr in der zerstörten Stadt, von wilden Tieren und feindlichen Völkern bedroht. Die Stadtmauer muss wieder aufgebaut werden. Unmöglich. Nicht zu schaffen. Zu wenig Geld, zu wenige Fachkräfte. Doch Nehemia glaubt: Mit Gottes Hilfe und wenn wirklich alle mithelfen, dann können wir es trotz aller Schwierigkeiten schaffen. Wird er sein großes Ziel erreichen? So wurde am 8. April in der Hohenwettersbacher Lustgartenhalle aber schnell allen klar: GEMEINSAM SCHAFFEN WIR'S.
Auf private Initiative der Stupfericher Familie Sivlia und Klaus Abendschön aus der Gerberastraße spielte nun Adonia zum zweiten Mal in den Karlsruher Bergdörfern. Der erste Auftritt fand am 1. November 2013 vor über 900 begeisterten Zuschauern in der Stupfericher Bergleshalle statt. (Wir berichteten).Nachdem zwischenzeitlich aus Brandschutzgründen die Stupfericher Bergleshalle für Großveranstaltungen nicht mehr zur Verfügung steht, mietete Ortschaftsrat Klaus Abendschön mit seiner Frau Silvia kurzerhand als Alternative auf eigene Kosten die Hohenwettersbacher Lustgartenhalle für dieses zweite Konzert in den Bergdörfern an.Und wieder war bei freiem Einritt ein rundum begeistertes Publikum zu eleben. "ADONIA MUSICAL", das dank dem Wahlstupfericher Harkus Heusser seinen Deutschlandsitz in der Stupfericher Windelbachstraße hat, brachte mit seinen 70 begeisternden jugendlichen Akteuren auf der Bühne samt einer fetzigen Band das Publikum im Saal immer wieder zu wahren Beifallsstürmen.
Adonia - ein großartiges, sinnstiftendes und überkonfessionelles Mitmachangebot "Made in Stupferich" für christliche Jugendliche, auf das unser Ort mehr als stolz sein kann.
Fotos / Bericht: Samuel Degen
Für den kommenden Dienstag, 14. April, sind um 19 Uhr auf dem Stephanplatz wieder eine Kundgebung der Pegida mit anschließendem Demonstrationszug und Gegenveranstaltungen angemeldet. Dies macht erneut Sperrungen von Straßenabschnitten notwendig. Betroffen sind der Platz hinter der Postgalerie und das Areal zwischen Amalien-, Karl-, Sophien- und Leopoldstraße sowie der Kaiserplatz.Die Karlstraße muss voraussichtlich ab 18.30 Uhr für gut zwei Stunden voll gesperrt werden. Betroffen von der Sperrung sind sowohl Auto- als auch Schienenverkehr. Die Nutzung der Parkhäuser „Postgalerie“, „Amalienstraße“ und auch "Ludwigstraße" ist voraussichtlich ab 16 Uhr bis in die Abendstunden erheblich beeinträchtigt. Hinweisschilder werden frühzeitig aufgestellt.Die Stadt Karlsruhe sieht weiterhin aus rechtlichen Gründen keine Möglichkeit, die angemeldeten Versammlungen zeitlich oder örtlich zu verlegen.Zur Gewährleistung der Versammlungsfreiheit und zur Verhinderung gewalttätiger Auseinandersetzungen wird die Polizei auf eine strikte Trennung der gegnerischen Lager hinwirken. Dazu sind Gittersperren unerlässlich.Anwohnerinnen und Anwohner sowie Geschäftsleute sollten sich rechtzeitig auf die Einschränkungen vorbereiten. Ordnungsamt und Polizei bitten um Verständnis. Für spezielle Rückfragen steht das Servicecenter von Stadt- und Landkreis Karlsruhe telefonisch unter der Behördennummer 115 zur Verfügung.
Am Dienstag, 14. April, findet sich ab 19 Uhr der Ortschaftsrat Wettersbach im Bürgersaal des Rathauses Grünwettersbach ein. Unter der Leitung von Ortsvorsteher Rainer Frank wird unter anderem über eine Strategie für erneuerbare Energien für den Stadtteil, die Umgestaltung der Ortsdurchfahrt Palmbach und Hochwasserschutzmaßnahmen diskutiert und entschieden.
Der Neureuter Ortschaftsrat behandelt unter anderem zwei Anträge der FDP, die sich mit dem Foyer der Sporthalle 1 im Schulzentrum und der Cafeteria im Adolf-Ehrmann-Bad befassen. Ortsvorsteher Jürgen Stober eröffnet den Rat am Dienstag, 14. April, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Neureut.
Mit einer Bürgerfragerunde startet Ortsvorsteher Alfons Gartner am Mittwoch, 15. April, um 19 Uhr im Sitzungssaal des Stupfericher Rathaus die dortige Sitzung. Des Weiteren stehen noch der Fahrkartenautomat beim Gemeindezentrum, das Stadtteilprojekt zum Stadtgeburtstag, KA-WLAN und eine Standortverlagerung des Grüncontainers auf der Tagesordnung.
In Durlach stehen am Mittwoch, 15. April, ab 17 Uhr unter anderem der Bebauungsplan des Sportgeländes an der Pfinz, Sachstandberichte zu den Durlacher Sporthallen und zum Weiherhofbad und der Bericht über die Kriminalstatistik 2014 auf dem Plan. Das Treffen eröffnet Ortsvorsteherin Alexandra mit eine Bürgerfragestunde.
Übersicht über die Ortschaftsräte und Ausschüsse
Zur Premiere der "Offenen Pforten" im letzten Jahr standen 26 private Gärten und Höfe interessierten Bürgerinnen und Bürger an speziellen Tagen zum Besichtigung offen. Dieses Jahr legen die Karlsruherinnen und Karlsruher zum 300. Stadtgeburtstag noch eine Schippe drauf - 43 Höfe und Gärten nehmen an der Aktion teil.
Eine Übersicht aller Teilnehmer und Termine enthält die offizielle Broschüre zur "Offenen Pforte 2015". Sie ist ab 15. April in Rathäusern, bei Ortsverwaltungen und Bibliotheken oder auch bei Bürgervereinen kostenlos erhältlich. Außerdem steht sie im Internet zum Herunterladen bereit. Der erste Garten kann am 18. April bewundert werden.
Ursprünglich stammt die "Offene Pforte" aus England. Die Idee, die Aktion nach Karlsruhe zu holen, hatte der Verein Bürgergartenschau Karlsruhe (BÜGA 2015), dessen Schirmherr Oberbürgermeister Frank Mentrup ist. Dabei ist die Förderung der Gartenkultur ebenso wichtig wie das Gespräch zwischen Gastgeber und Besuchern.
Broschüre zur "Offenen Pforte 2015"
Übersicht "Offene Pforte"
Nachum Erlich
Ali Moraly
Sie stammen aus unterschiedlichen religiösen und politischen Lagern und glauben fest an die verbindende und Frieden stiftende Kraft der Musik - der Israeli Nachum Erlich, Professor für Violine an der Karlsruher Hochschule für Musik, und der syrische Violinist Ali Moraly, der vor seiner Flucht mit dem Syrian National Symphony Orchestra und dem West-Eastern Symphony Orchestra unter Daniel Barenboim spielte.
„Toleranz - Dialog - Frieden“ haben sie ihr Benefizkonzert mit dem Kammerorchester der Hochschule überschrieben, mit dem sie am Freitag, 24. April, um 19 Uhr im Bürgersaal des Karlsruher Rathauses ein Zeichen der Verständigung setzen und gleichzeitig syrischen Flüchtlingskindern helfen wollen. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach und Arvo Pärt sowie Musik aus Syrien und Israel. Der Eintritt ist frei, allerdings werden Besucherinnen und Besucher um Spenden gebeten.
Aus organisatorischen Gründen sind Einlasskarten erforderlich, die ab Montag, 13. April, an der Pforte des Rathauses am Marktplatz zu bekommen sind.
Farbenfrohes Blumenmeer
Es ist Frühling, die Natur erwacht. Überall erstrahlt sie in den schönsten Farben. So auch im Zoologischen Stadtgarten, der jedes Jahr aufs Neue in voller Pracht erblüht.
Aus diesem Anlass lädt das Gartenbauamt für Sonntag, 19. April, zu einer Führung im Zoologischen Stadtgarten ein. Thema sind die "Frühjahrsblüher". Treffpunkt ist um 10.30 Uhr am Eingang bei der Nancyhalle auf dem Festplatz.
Besonders Zwiebelblumen, vor allem Tulpen, stehen im Mittelpunkt. Die Gartenbauamtsmitarbeiter Katja Ludwig, Gerald Reinhardt und Roland Boger erläutern die Verwendungsmöglichkeiten in den öffentlichen Anlagen und auch im eigenen Garten. Außerdem erörtern sie Probleme, die durch Schädlinge und Krankheiten auftreten können. Die Fachleute beantworten auch gerne Fragen zur Gartengestaltung mit Frühjahrsblühern sowie deren Pflege und Ansprüche.
Übersicht über die Führungen im Zoologischen Stadtgarten
Homepage des Zoologischen Stadtgartens
ÖFFENTLICHE SITZUNG
Freundliche Grüßegez. Alfons Gartner, Ortsvorsteher
Fotos: Hans Pallasch
Trailer Nehemia. Zum Start des Videos auf den Pfeil in der Bildmitte klicken:
Trailer - Adonia e.V.. Zum Start des Videos auf den Pfeil in der Bildmitte klicken:
Adonia Deutschland wird geleitet vom Wahlstupfericher Markus Heusser.Der Hauptsitz Adonia Deutschland befindet sich im Stupfericher Gewerbegebiet Windelbachstraße.
Adonia spielte am 1.11.2013 auch in der Stupfericher Bergleshalle, wir berichteten...
Die Stadtbahnen im Karlsruher Verkehrsverbund (KVV) bringen auch in diesem Jahr Besucher aus der gesamten Region zum Kunsthandwerkermarkt in der historischen Klosteranlage in Maulbronn. Am Samstag, 4. April, sowie am Ostersonntag und Ostermontag (5. und 6. April) findet dieser Markt statt, traditionell unter dem Motto "Lebendiges Kunsthandwerk". Der Klosterstadt-Express pendelt im 30-Minuten-Takt zwischen der S-Bahnstation Maulbronn-West auf der Strecke der S9 und dem nahe dem Kloster gelegenen Maulbronner Stadtbahnhof.
Anreisetipp von Karlsruhe: Ab der Haltestelle Tullastraße fährt die Stadtbahn S4 samstags stündlich von 12.28 Uhr (Ostersonntag und Ostermontag stündlich ab 9.23 Uhr) bis 16.28 Uhr bis Bretten Bahnhof. Von dort geht es weiter mit der S9 bis Maulbronn-West und dann mit dem Klosterstadt-Express, der nach kurzer Fahrt den Stadtbahnhof Maulbronn erreicht. Rückfahrtmöglichkeiten bestehen ab der Haltestelle Maulbronn Stadtbahnhof stündlich von 11.35 Uhr bis 17.35 Uhr über Maulbronn-West und Bretten.
Für die Fahrt nach Maulbronn gilt der KVV-Tarif. Besonders attraktiv für einen Ausflug zum Kunsthandwerkermarkt ist die Regiokarte Regioplus für bis zu fünf Personen zum Preis von 18,60 Euro (Regiosolo für eine Person für 10,50 Euro), die wie alle Tageskarten an Ostern nicht nur einen Tag, sondern sogar von Karfreitag bis Ostermontag gültig ist.
Regulär verkehrt der Ausflugszug nach Maulbronn ab dem 1. Mai an jedem Sonn- und Feiertag. Informationen zum Fahrplan und zu den Tarifen gibt es unter www.klosterstadt-express.de.
Aus Freude an Bewegung und am Miteinander
Es verspricht ein unterhaltsamer und abwechslungsreicher Senioren-Nachmittag zu werden, wenn unter anderem die jungen Akteure des Zirkus Maccaroni vom Kinder- und Jugendhaus Durlach, die Seniorengymnastikgruppe der TG Aue, Jerry's Blues Band und ein Überraschungsgast am Samstag, 18. April, ab 14.30 Uhr Schwung in die Durlacher Sporthalle Weiherhof bringen: Das Stadtamt Durlach und das Seniorenbüro/Pflegestützpunkt der Stadt Karlsruhe laden alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ganz herzlich dazu ein.
Für musikalische Begleitung sorgt das Hobbyorchester der Durlacher Harmonika-Vereinigung. Um die Bewirtung mit Speis und Trank kümmern sich die Jugend des ASV Durlach sowie die Basketballabteilung der Turnerschaft Durlach. Der Eintriitt ist frei, und wer Grundsicherung im Alter bezieht, kann zudem einen Verzehrgutschein erhalten. Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer werden aus organisatorischen Gründen gebeten, sich zeitnah im Seniorenbüro anzumelden, das für weitere Fragen und Informationen gerne unter der Telefonnummer 0721/133-5086 zur Verfügung steht.
Städtische Infos für Seniorinnen und Senioren
Laufende Infos gibt es hier.
Genau 11 Jahre (2004 - 2015) gibt es nun STUPFERICH.ORG, die unkommerzielle Internetzeitung aus und über Stupferich. Betrieben wird diese Onlineplattform von Beginn an rein ehrenamtlich, mit sehr viel Zeitaufwand und großem heimatlichen Engagement von uns, den parteilosen Redakteuren Samuel Degen und Siegfried Becker, die wir schon seit über 40 Jahren in nunmehr unzähligen Projekten auch professionell zusammenarbeiten.
Besonders freut uns, daß der Zuspruch unserer Leser auch nach so langer Zeit stetig weiter wächst und wir nun auf STUPFERICH.ORG wieder einen neuen Besucherrekord vermelden können.
Bei ca. 2.700 Einwohnern in Stupferich ein toller Erfolg, der weiter ansteigt. So verzeichneten wir im vergangenen halben Jahr im Monat immer mehr als 50.000 Besuche.Im vergangenen Jahr konnten wir die Zahl unserer Leser sogar mehr als verdoppeln. Dieses Internetportal wird auch weit über die Stadtgrenzen von Karlsruhe hinaus gelesen, für die meisten ausgewanderten Ex-Stupfericher ist es die wichtigste Informationsbrücke in die alte Heimat.
Herzlichen Dank an dieser Stelle allen unseren Lesern für das so große Interesse an unseren Berichten, Bildern und Videos wie die vielfältigen Ermunterungen, genau so weiterzumachen. Wir bleiben dran...Wer die Berichterstattung auf STUPFERICH.ORG mit eigenen Beiträgen rings um Stupferich bereichern will, schickt uns seine Texte und/oder Bilder per Mail - unsere Leserschaft wie auch wir Redakteure freuen uns darüber. Fertig gestaltete Anzeigen von hiesigen Vereinen veröffentlichen wir selbstverständlich kostenlos.
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