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Karlsruhe, Pforzheim, Calw (ots) - Trotz bereits mehrfacher Warnhinweise haben dreiste Trickbetrüger am vergangenen Freitag von einer Pforzheimer Familie mehrere zehntausend Euro und von einer weiteren Geschädigten aus Pforzheim Schmuck im Wert von ebenfalls mehreren zehntausend Euro ergaunert. Die 73-jährige Pforzheimerin erhielt am Freitagnachmittag einen Anruf von einem angeblichen Kripo-Beamten aus Wiesbaden. Dieser gab an, über ein Geständnis erfahren zu haben, dass im Laufe des Tages ein Einbruch in ihrer Wohnung verübt wird. Um ihr Hab und Gut zu schützen, wurde die Geschädigte aufgefordert, ihr gesamtes Bargeld in eine Tasche vor die Tür zu hängen, damit die Kripo es in Verwahrung nehmen könne. Die Frau nahm nicht nur ihre eigenen Ersparnisse, sondern war so von der erfundenen Geschichte überzeugt, dass auch ihre Familienangehörigen ihre Gelder sammelten, die sie zusammen vor die Haustür legten. Nach gerade einmal fünf Minuten war die Tasche weg, die abholende Person wurde nicht gesehen. Der Mann am Telefon, der sich als Kripo-Beamter ausgab, sprach akzentfreies Hochdeutsch. Die Nummer, von der angerufen wurde, hatte am Ende die Ziffern -555.
Im anderen Fall nahm eine 89 Jahre alte Frau auf telefonische Aufforderung ihren Schmuck im Wert von mehreren zehntausend Euro zusammen und legte ihn in einem Päckchen vor die Türe.
Auf gleiche Weise versuchten in der vergangenen Woche Gauner ihr Glück auch in Rheinstetten und in Waldbronn Reichenbach. Hier wurde, wie auch in vier Fällen in Calw und zwei weiteren in Höfen, rechtzeitig Verdacht geschöpft, so dass kein Schaden entstand.
Die überwiegende Anzahl solcher Anrufe wird bislang im Pforzheimer Stadtbereich registriert. Im letzten Monat wurden alleine hier 60 betrügerische Anrufe festgestellt, von denen die Betrüger in sechs Fällen Geld erbeuteten. Der Schaden wird derzeit auf rund 150.000 Euro beziffert.
Die Polizei warnt nochmals eindringlich, nicht auf solche Betrügereien hereinzufallen und gibt folgende Tipps:
Seien Sie bei solchen Sachverhalten stets misstrauisch und vergewissern Sie sich, ob der Anrufer wirklich ein Verwandter, Kriminalbeamter oder Bankangestellter ist. Rufen Sie hierzu die jeweilige Person oder Behörde an und lassen Sie sich den Sachverhalt bestätigen.
Geben Sie keine Details zu Ihren familiären oder finanziellen Verhältnissen preis und übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
Am besten legen Sie einfach den Telefonhörer auf, sobald Ihr Gesprächspartner Geld von Ihnen fordert.
Informieren Sie sofort die Polizei über den Notruf 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt und wenden Sie sich auch an die Polizei, wenn Sie Opfer geworden sind. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.polizei-beratung.de/vorbeugung/betrug und in der Broschüre "der goldene Herbst"
Polizeipräsidium Karlsruhe Telefon: 0721 666-1111 E-Mail: karlsruhe.pp.stab.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/
Geradezu als musikalische Botschafter von Stupferich machten sich 32 Mitglieder der Lyra über das vergangene Wochenende von Freitag bis Sonntag auf, um dem berühmten Trompeter von Säckingen ihre Aufwartung zu machen. Natürlich auch mit einem eigenen zweistündigen Konzert inmitten der historischen Altstadt von Bad Säckingen, der vom zahlreichen Publikum mit großem Beifall honoriert wurde.
So stand der Dichter Joseph Victor von Scheffel, geboren 1826 und gestorben 1886 in Karlsruhe, der mit seinem Versepos "Der Trompeter von Säkkingen" den Namen der Stadt Säckingen in die Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts führte, im Mittelpunkt dieses Vereinsausflugs.
Nicole Pfalzgraf, die für das Programm verantwortlich zeichnete, hatte ganze Arbeit geleistet, wobei die Höhepunkte dieser "Trompeterreise" eine Rheinfahrt auf der "Trompeter von Säckingen", eine originelle "Nachtwächterführung" durch die nächtliche Altstadt wie zum Abschluss eine weitere Führung durch (fast) den Originaltrompeter zu den Stätten seines wie des Katers Hiddigeigei damaligen Wirkens waren.
Das Ganze durchweg getragen durch geradezu sommerliches Wetter. Eine wunderbare Außendarstellung von Stupferich wie auch für die Teilnehmer eine faszinierende Reise in die musikalisch geprägte Vergangenheit, die wir mit unseren Kameras gerne begleiteten und mit diesen Bildern wie auch eines Videoclips, vom zum Abschluss dort gespielten Badenerlied, würdigen.
Musikverein Lyra Stupferich - Gastauftritt beim "Trompeter von Säckingen"
Video: Zum Start auf den Pfeil in der Bildmitte klicken. (Siegfried Becker / Samuel Degen)
Ausflug auf dem Rhein - natürlich mit der "Trompeter..."
Originelle und geschichtlich fundierte Nachtwächterführung durch die historische Altstadt von Bad Säckingen
Der Trompeter von Säckingen, im 3. Reich erfolgreich vor den Metallschmelzen der Nazis versteckt.
Geschichte(n) - auf der längsten Holzbrücke Europas, die Bad Säckingen über den Rhein mit der Schweiz verbindet
Mit dem Trompeter - lehrreich auf historischen Pfaden
Der Trompeter von Säckingen, gestern und heute.
Der Musikverein beim Trompeterdenkmal im Schloßpark von Bad Säckingen. Vergrößern= auf das Bild klickenFotos: Samuel Degen
Und auch dieses Jahr hatten die Aktiven der SG ganze Arbeit geleistet. Das 3-tägige Sportfest vom 26. bis zum 28. September 2014 war nicht nur gut organisiert, sondern auch Dank allerschönstem Altweibersommer durchgängig gut besucht.
Am Freitag Abend startete das Fest mit einem Feierabendlauf zugunsten der Kinderhilfe für Afrika des Bochumer Vereins "Zukunft in Salikenni" sowie Fußball- und Tischtennis Verbandsspielen. Am Samstag ging es dann um 12 Uhr weiter mit einer bunten Mischung aus Fußball, Tennis, Turnen und abends dann dem "Spiel ohne Grenzen". Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst. Unter der Leitung von Fr. Dr. Ritter und Diakon Bernhard König wie unter der Mitwirkung einiger Turnkinder wurden in der gut besetzten Turnhalle "gemeinsam Mauern überwunden". Die musikalische Begleitung kam von der Jugendband der kath. Kirche. Es folgten ein "Tag der offenen Tür" in der umgestalteten Tennishalle wie auch wieder tolle Fußball- und Tennisspiele. Die zahlreichen Gäste wurden während des gesamten Fests im großen Festzelt auf dem Parkplatz in bewährter Art bestens bewirtet, ein treffliches Sportwochenende der SG Stupferich zum Herbstanfang.
Durchgängig gute Laune und zahlreiche Gäste beim Sportfest 2014 der SG Stupferich. Foto: Samuel Degen
"Spiel ohne Grenzen" - am Samstag Abend. Fotos: Hans Pallasch
Wer im Herbst und im Winter in den Zoologischen Stadtgarten will, muss sich auf geänderte Öffnungszeiten einstellen.
Im Oktober bleibt die Kasse West (Rosengarten) geschlossen. Die Kasse Süd am Hauptbahnhof ist von 9 bis 17.30 Uhr geöffnet, die Kassen Nord (Festplatz) und Ost (Augartenstraße) von 10 bis 17.30 Uhr.
Auch von November bis Januar ist die Kasse am Rosengarten zu. Am Hauptbahnhof ist um 9 Uhr, am Festplatz um 10 Uhr und an der Augartenstraße um 11 Uhr Einlass. Sämtliche Kassen schließen im Winter um 16 Uhr. Bis zum Einbruch der Dunkelheit ist der Aufenthalt im Zoologischen Stadtgarten möglich. Die Tierhäuser sind bis 17 Uhr geöffnet.
Zoologischer Stadtgarten
Spiel und Spaß erwartet Kinder und Eltern am Sonntag, 28. September, von 14 bis 18 Uhr beim großen Familienfest im Schlossgarten aus Anlass des Weltkindertags.
An der Veranstaltung des städtischen Kinderbüros beteiligen sich rund 60 Vereine, Verbände und Initiativen mit vielerlei Aktivitäten. Auch 50 Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Sozialpädagogik „Agneshaus“ haben sich zusammen mit der Mobilen Spielaktion des Stadtjugendausschusses spannende Angebote ausgedacht.
Kinder spielen die Hauptrolle - ob beim Bühnenprogramm im Zirkuszelt, das sie moderieren und bei dem musiziert, getanzt und gesungen wird. Oder bei der Aktion „Mobiles Kinderbüro“, einer etwas anderen Umfrage zur Kinder- und Familienfreundlichkeit in Karlsruhe, deren Ergebnisse Bürgermeister Martin Lenz um 16 Uhr vorstellt.
Dass Abfallwirtschaft auch Spaß machen kann, zeigt das Amt für Abfallwirtschaft (AfA). Im Kreativbereich können Mädchen und Jungen unter anderem ihren eigenen Müllwagen basteln. Und auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Dreck-weg-Wochen wartet ein Gewinnspiel sowie eine Einladung zum Imbiss.
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Kinderbüro
Kinderbüro mobil
Der Turmberglauf ist ein flacher, schneller Stadtlauf mit einem kleinen Ausflug ins Grüne. Da wegen ständig steigender Teilnehmerzahlen der Startbereich am Marktplatz zu klein wurde, wird seit 2013 am Schlossplatz gestartet. Danach geht es auf leicht verändertem Kurs durch den Durlacher Altstadtring und schließlich wie gewohnt an der Pfinz entlang bis kurz vor Grötzingen und wieder zurück zur Altstadt. Das Ziel ist in der Amthausstraße vor dem Durchgang zur Weiherhofhalle.
In den Rahmen der von der Turnerschaft Durlach 1846 e.V. ausgetragenen Veranstaltung eingebettet, findet schon traditionell die Stadtmeisterschaft der Karlsruher Schulen statt; es gewinnt die Schule mit den meisten Finishern, einmal absolut und einmal relativ zur Gesamtanzahl der Schüler. Die Anmeldung hierfür erfolgt über die Lehrer der jeweiligen Schule.
Eröffnet wird das Laufspektakel jedes Jahr um 14.00 Uhr mit den Kinderläufen im Schlossgarten. Hier können alle Kinder von 5 bis 13 Jahren ihre Laufkünste unter Beweis stellen. Es werden je nach Alter Runden von 400 m bis 800 m gelaufen.
Ziel der Großaktion war es in erster Linie Straftäter festzunehmen und Diebesgut sicherzustellen. Weiterhin sollten Ermittlungsansätze über Absatz- und Reisewege von Tätergruppierungen sowie deren Kontakte gewonnen werden.
Von 1.563 kontrollierten Personen wurden neun vorläufig festgenommen, wobei davon vier zur Festnahme ausgeschrieben waren und den direkten Weg in die Vollzugsanstalt antreten mussten. Während der Einsatzmaßnahmen wurden 545 Kraftfahrzeuge überprüft. Es wurden insgesamt 147 Gegenstände wie beispielsweise Handys, Bekleidung und Fahrräder sichergestellt. Die Kontrollen führten weiterhin zum Auffinden von elf Gegenständen die in ihrer Eigenschaft einen Verstoß gegen das Waffengesetzt darstellen. Es handelte sich dabei um Wurfsterne, Reizgas und ähnliches. Schusswaffen wurden keine sichergestellt.
27 Kontrollierte müssen sich nach Abschluss der Ermittlungen unter anderem wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz, Arzneimittelgesetz, Strafgesetzbuch, Ordnungswidrigkeitengesetz, Waffengesetz und das Jugendschutzgesetz verantworten.
Hinweis für die Redaktionen:
Zum Hintergrund der "Operation Archimedes" und der europäischen, bundesweiten und landesweiten Ergebnisse wird auf die Pressemitteilungen des Bundeskriminalamtes, des Innenministeriums Baden- Württemberg und von Europol vom 24.09.2014 hingewiesen.
Im Bereich der Verhaltensprävention bieten polizeiliche Broschüren und Internetauftritte jederzeit Möglichkeiten der umfangreichen Information für die Bevölkerung (www.polizei-beratung.de oder www.keinbruch.de).
Ergänzend bietet die KfW-Bank seit 1. Juni 2014 im Rahmen ihrer Förderprodukte "Energieeffizient Sanieren" und "Altersgerecht Umbauen" Fördermittel etwa für den Einbau einbruchshemmender Fenster und Türen, von Alarmanlagen und Beleuchtungen an. (https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/ Einbruchschutz/)
Sven Brunner, Pressestelle
Am Wochenende gehören die Einschränkungen auf der Südtangente rund ums Bulacher Kreuz der Vergangenheit an. Pünktlich wird dann die große Baustelle abgeschlossen sein. Damit heißt es wieder freie Fahrt auch auf der Südtangente in Richtung Landau. Noch bis Mitte Oktober laufen die Arbeiten der Stadt an der Lärmschutzwand zwischen Kühler Krug und Ausfahrt 7. Und das Regierungspräsidium ist ab 6. Oktober im Bereich der Anschlussstelle 1 zu Gange.
Innerhalb von vier Wochen wurde zwischen Bannwaldbrücke und Edeltrudtunnel eine Fläche von rund fünf Fußballplätzen beackert. Auf 36.000 Quadratmeter Fahrbahnfläche wurden in mehreren Bauabschnitten 10.000 Tonnen Asphalt herausgefräst und erneuert. Unterm Strich zufrieden zeigen sich die Baustellenverantwortlichen mit dem Verkehrsablauf seit dem 30. Juni. So seien die Umleitungsempfehlungen angenommen worden. Rege sei zudem die Verkehrsmanagementzentrale als Informationsquelle genutzt worden: Seit Beginn der Maßnahmen haben sich die Zugriffe auf vmz.karlsruhe.de mehr als verdoppelt. Verbunden mit dem Dank an die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer für deren bislang gezeigtes Verständnis weist das Tiefbauamt darauf hin, dass die noch offenen Punkte des städtischen Sommerbauprogramms Südtangente nun nur noch phasenweise kleinere Einschränkungen mit sich bringen.
Täglich länger und höher wächst die Lärmschutzwand zwischen Kühler Krug und Ausfahrt 7. Die noch ausstehenden Asphaltarbeiten in der dortigen Zufahrtsrampe sind vom Dienstag, 7., bis Donnerstag, 9. Oktober, unter Beibehaltung der einstreifigen Verkehrsführung vorgesehen. Nach Straßenmarkierungen, dem Einbau der Schutzeinrichtungen und anderen Restarbeiten wird auch diese Baustelle bis zum darauffolgenden Wochenende geräumt.
Auf der Verbindungsrampe von B 36 Michelinstraße auf die Südtangente Richtung Landau müssen noch Passstücke zum Lückenschluss der Lärmschutzkonstruktion sowie die Schutzplanken fertig gestellt werden. Dies soll Mitte Oktober an drei Arbeitstagen unter Sperrung der Zufahrt erfolgen. Die Umleitung wird dann über die Rheinhafenstraße und Honsellstraße zur B10 geführt.
Arbeiten im Bereich der Anschlussstelle 1 (Wolfartsweierer Straße)
Etwa zeitgleich, nämlich ab 6. Oktober, steht die Erneuerung der Fahrbahndecke auf der Südtangente im Bereich der Anschlussstelle 1 in Fahrtrichtung Wolfartsweier an. Die Maßnahme des Regierungspräsidiums ist mit der Sperrung der Zu- und Abfahrtsrampen von der Wolfartsweierer Straße/Ottostraße verbunden. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert, aktuelle Informationen, Planskizzen und Umleitungsführungen sind unter "vmz.karlsruhe.de" in der Rubrik aktuell „Baumaßnahme Südtangente“ abrufbar.
Zähflüssiger Verkehr gehört auf der Südtangente ab kommendem Wochenende der Vergangenheit an
Verkehrsmanagementzentrale
Für mehr Sicherheit im Alltag ist auch Zivilcourage gefordert. Die Polizei bittet deshalb in Fällen, wie dem oben geschilderten, folgende Empfehlungen zu beherzigen:
- Helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen - Sich um das Opfer kümmern - Andere aktiv zur Mithilfe auffordern - Unter 110 Hilfe organisieren - Genau beobachten und sich Tätermerkmale einprägen - Sich als Zeuge zur Verfügung stellen
Zum damaligen Zeitpunkt verbrachten die 22 und 23 Jahre alten Geschädigten die Nacht in einer Karlsruher Diskothek und begaben sich gegen 05.40 Uhr auf den Nachhauseweg in Richtung Akademiestraße. Auf dem Weg wurden sie von Tätern verfolgt, die dann auf ihre Opfer einschlugen. Beide Männer trugen nicht unerhebliche Verletzungen und oberflächliche Schnittverletzungen davon. Zudem wurde dem 22-Jährigen das Mobiltelefon geraubt und die Brille des 23-Jährigen ging zu Bruch.
Im Zuge der kriminalpolizeilichen Ermittlungen konnten sowohl der Nutzer des geraubten Handys als auch die beiden 17 Jahre alten Räuber identifiziert werden. Diese wurden am Mittwoch, 17.09.2014, vorläufig festgenommen. Das geraubte Handy wurde sichergestellt. Die Täter legten ein Teilgeständnis ab und räumten auch ein, bei der Tatausführung ein Messer eingesetzt zu haben.
Bei den beiden dringend Tatverdächtigen handelt es sich um marokkanische Staatsangehörige, die sich erst seit Anfang des Jahres in Deutschland aufhalten. Die jungen Männer wurden am Donnerstag, 18.09.2014, dem zuständigen Haftrichter beim Amtsgericht Karlsruhe vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ.
Ein eintrittsfreies Ausstellungsgespräch findet im Rahmen der Kabinettausstellung "Kriegsspuren" am Mittwoch, 1. Oktober, um 16 Uhr im Durlacher Pfinzgaumuseum statt. Leihgeberinnen und Leihgeber der Schau berichten über ihre persönlichen Erinnerungen. Die Präsentation zeichnet das Schicksal von zehn Familien aus Karlsruhe und Umgebung im Ersten Weltkrieg nach. Ihre Nachfahren stellten Erinnerungsstücke zur Verfügung.
Geöffnet ist die Ausstellung im Pfinzgaumuseum mittwochs von 10 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr.
Pfinzgaumuseum
Zu einer Überblicksführung durch die Dauerausstellung in der Durlacher Karlsburg lädt das Pfinzgaumuseum für Sonntag, 28. September, um 11 Uhr mit Susanne Stephan-Kabierske ein. Der Eintritt in das Pfinzgaumuseum ist frei.
Der Fahrbahnbelag der Durlacher Allee zwischen der Willmar-Schwabe-Straße und der Zuführung der ehemaligen B 10 muss dringend erneuert werden. Für die Bauarbeiten wird dieser Abschnitt der Durlacher Allee in der Nähe des Durlacher Bahnhofs deshalb von Freitag, 26. September, circa 8.30 Uhr, bis einschließlich Sonntag, 28. September, gesperrt.
Das Tiefbauamt hat für diese Zeit Umleitungen eingerichtet (siehe Plan). Untermühlsiedlung und Dornwaldsiedlung können aus Richtung Zentrum über die Durlacher Allee angefahren werden. Wer von Durlach in Richtung Karlsruhe Zentrum und Autobahn A 5 fahren möchte, wird über die Ernst-Friedrich-Straße, Killisfeldstraße, Fiduciastraße und die Südtangente umgeleitet. Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer werden gebeten, den Baubereich weiträumig zu umfahren und den ausgeschilderten Umleitungsempfehlungen zu folgen.
Das Tiefbauamt bemüht sich, einen zügigen Bauablauf zu realisieren und bittet für mit der Baumaßnahme verbundene Einschränkungen und Unannehmlichkeiten um Verständnis.
Baustellenvorschau der Verkehrsmanagementzentrale auf www.karlsruhe.de
Am 3. Oktober arbeitet die Müllabfuhr nicht. Daher kommt es in dieser Woche im Stadtgebiet zu Verschiebungen der Abholzeiten beim Hausmüll, Wertstoff und Bioabfall. Dies gilt auch für die im Vollservice bedienten Stadtteilen, wo es zu anderen Abholtagen kommen kann. Informationen hierzu sind im Abfallkalender unter www.karlsruhe.de/abfall ersichtlich. Bioabfall wird in Hohenwettersbach, Wolfartsweier, Wettersbach Süd und Wettersbach Nord jeweils am Montag, 29. September, abgeholt. Restmüll am Dienstag, 30. September, in Wolfartsweier, am Mittwoch, 1. Oktober in Hohenwettersbach sowie Wettersbach Süd und Nord und am 2. Oktober in Grötzingen Nord. In Neureut erfolgt die Abholung des Freitagbezirkes am Donnerstag, 2. Okober.
Abfallkalender
Von Montag, 13. Oktober, bis Freitag, 12. Dezember, holt das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) wieder Jutesäcke mit Laub und kompostierbaren Gartenabfällen ab. Die Säcke müssen am Abholtag ab 6.45 Uhr am Fahrbahnrand bereitstehen.
Die Abholung erfolgt wöchentlich: montags in Durlach, Grötzingen, Neureut und Wolfartsweier; dienstags in Hagsfeld, Hohenwettersbach, Oststadt, Rintheim, Stupferich sowie der Waldstadt und Wettersbach. Am Mittwoch sind die Innenstadt, Nordstadt, Südstadt sowie Südweststadt und die Weststadt an der Reihe. Donnerstags wird in Daxlanden, Knielingen, Mühlburg und der Nordweststadt eingesammelt, am Freitag in Beiertheim-Bulach, Grünwinkel, Oberreut, Rüppurr und Weiherfeld-Dammerstock. In Kleingartenanlagen holt das AfA keine Laubsäcke oder Grünabfälle ab. An Feiertagen entfällt die Sammlung.
Erhältlich sind die Säcke für 50 Cent (zwei Stück) an den Wertstoffstationen Nordbeckenstraße 1, Maybachstraße 10, Großoberfeld, Durlach, Hagsfeld, Daxlanden und Wettersbach sowie an den Kompostplätzen An der Wässerung und Grötzingen. Weitere Ausgabestellen: Friedhof- und Bestattungsamt (Pforte am Gewerbetor), Bürgerbüros Kaiserallee 8, Ost und Süd, Umweltzentrum in der Kronenstraße 9, Samenhandlung Hermann, Kelterstraße 2, und Monatsspiegel Rüppurr, Lange Straße 4. Außerdem gibt es die Jutesäcke bei den Ortsverwaltungen Grötzingen, Hohenwettersbach, Neureut, Wettersbach, Wolfartsweier und Stupferich.
Amt für Abfallwirtschaft
Zu unserem Beitrag vom 15.12.2013 für "Gambia - Salikenni" (hier klicken)Zur Webseite des Vereins "Zukunft in Salikenni e.V." - Am Varenholt 41, 44797 Bochum (hier klicken)Kontaktaufnahme zur SG per Mail an info@sg-stupferich.de
So traf sich am Samstag, den 20. September am Vormittag die Jugend des Musikvereins Lyra an der Bushaltestelle am Gemeindezentrum und fuhr gemeinsam mit dem Bus zum Kletterpark beim Turmberg.
Dort ging es dann richtig zur Sache. Nach der Übernahme der Technik gab es vom Veranstalter eine fundierte Einweisung - und dann wurde bis 15 Uhr geklettert, was das Zeug hielt. Mehrere Musiker vom Hauptorchester bzw. der Verwaltung fuhren mit, um die Lyra-Kids zu betreuen bzw. zu beaufsichtigen. So lernte auch der Nachwuchs die "Älteren" besser kennen, eine schöne Begegnungsebene im Verein.
Das Wetter passte auch - ein rundum gelungener Samstag für die Teilnehmer vom Stupfericher Musikverein Lyra.
Die Teilnehmer wurden in Blauhelme und Rothelme aufgeteilt - mit einer Altersgrenze ab 13
Jetzt geht es los, auch für Lotti (Klarinette) und Jo (Trompete) vom Jugendorchester
Ganz schön hoch... // Fotos: Andrea Liere
Glück hatten die Veranstalter am heutigen Sonntagvormittag. Herrlicher Sonnenschein und spätsommerliche Temperaturen von bis zu 20 Grad machten den Aufenthalt im Freien zur wahren Freude.
So erfuhr das diesjährige Weißwurstfest, das ab 11 Uhr auf dem Stupfericher Kirchhof stattfand, regen Zuspruch, die Schlange an der Essensausgabe war teilweise bedenklich lange. Es gab neben der traditionellen "Weißwurst mit Brezel" auch dieses Jahr zwei Menüs, bei denen neben der Weißwurst auch noch entweder ein Halber oder gar ein Mass Bier inklusive war. Dem bundes-, nein schon fast weltweiten "Wiesn-Oktoberfest" Trend folgend, erschienen viele Gäste zünftig mit Krachlederner bzw. im Dirndl, bei den KjG-Veranstaltern um die Ortschaftsrätin Marissa Paul war dies sogar durchgehend die heutige "Dienstkleidung". Und das mutig entgegen der, gerade öffentlich geäußerten, Einstufung dieser traditionellen Kleidung als "rückständig" von Frau Kotting-Uhl, MdB aus Karlsruhe. Sorry, auch unsere Stupfericher Jugend ist trotz Trachtenlook alles andere als rückständig!
Der Musikverein Lyra spielte mit fröhlicher Blasmusik munter auf, an den voll besetzten blau-weiß kariert dekorierten Bänken in den zwei Festzelten war die Stimmung bestens und auch an den Stehtischen im Freien lies es sich trefflich plaudern - so macht Stupferich Spaß.
Wie immer mit Freude bei der Arbeit - die Aktiven der katholischen Jugend Stupferich KjG mit OrtschaftsrätinMarissa Paul (ganz links - kariertes Hemd). Zum Vergrößern auf das Bild klicken.In den Festzelten sind, bei durchweg bester Stimmung, alle Plätze belegt
Der Musikverein Lyra sorgt mit freudig gespielter Blasmusik für zünftige und traditionelle Unterhaltung im Dorf
Die Gäste genießen beim Nageln mit Bier, Weisswurst und Blasmusik den Spätsommer // Fotos: Samuel Degen
Um 9 Uhr beginnt der Jugendgottesdienst in der kath. Kirche Stupferich und im Anschluss ab ca. 10 Uhr sind alle recht herzlich zu einem gemütlichen Frühstück im Pfarrhof (Palmbacherstraße 10) eingeladen. Lasst euch bei zünftiger Blasmusik des MV Lyra eine leckere Weißwurst mit einem kühlen Maß schmecken und genießt die Atmosphäre. Wir freuen uns auf Euch!
Eröffnet wurde die Ausstellung „Außensicht – Innensicht“ am heutigen Donnerstag, den 18. September 2014, um 17.00 Uhr im Bürgersaal des Durlacher Rathauses,
Die Ausstellung zeigt Arbeitsweisen, Erfahrungen und Veränderungen der 30-jährigen Frauenhausarbeit. Hierfür haben sich über 40 Vereinsfrauen und Mitarbeiterinnen vom bekannten Stupfericher Fotograf und Autor Samuel Degen fotografieren lassen. Jede hat ein Statement darüber abgegeben, was die Arbeit im Verein und im Frauenhaus für sie bedeutet, was sie aus der Arbeit gelernt und wie diese sie verändert hat. Diese Innensicht ist dokumentiert mit den eindrucksvollen Fotografien. Die Außensicht stellt ein bei der Eröffnung gezeigter Film dar, in dem zwei ehemalige Bewohnerinnen ihre Zeit im Frauenhaus darstellen und schildern, welche Veränderungen der Frauenhausaufenthalt für ihr Leben bewirkt hat.
Seit mehr als 30 Jahren finden bedrohte Frauen und Kinder Schutz und Unterstützung im autonomen Frauenhaus und seit fast 20 Jahren Beratung in der Frauenberatungsstelle Kriegsstraße 148 in Karlsruhe.
Seit mehr als 30 Jahren beschäftigen sich die Vereinsfrauen und Mitarbeiterinnen des "Vereins zum Schutz misshandelter Frauen und deren Kinder e.V." mit dem Thema Gewalt gegen Frauen und Kinder, sowie den Auswirkungen der Gewalt für die Betroffenen.
Welche Gewalterfahrungen mussten die Frauen, die Schutz suchen, machen? Wie wirkt sich die erlebte Gewalt auf ihr Leben und ihre Entscheidungen aus? Frauen und Kinder können häusliche Gewalt in Form physischer, psychischer und/oder sexueller Gewalt ausgesetzt sein. Manchmal setzt sich ein "Gewalterleben" nach der Trennung in Form von institutioneller Gewalt fort. Die Auswirkungen der Gewalterfahrung für die Betroffenen sind massiv:
Körperliche und psychische Verletzungen sind die Folge. Dauert die Misshandlung über einen längeren Zeitraum an, verliert die betroffene Frau ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstachtung.
Aber auch die Frauen und Mitarbeiterinnen, die im Verein tätig sind, haben sich mit dem Thema Gewalt auseinandergesetzt. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung haben sie sich gefragt, wo sie eigentlich stehen, was die Frauenhausarbeit für sie bedeutet, was sie aus ihr gelernt haben, welche Werte sie weiter vermitteln wollen usw. Das Ergebnis dieser Bestandsaufnahme zeigt die Ausstellung "Außensicht - Innensicht", die zum 30-jährigen Bestehen des autonomen Frauenhauses 2012 in der Orgelfabrik in Durlach zum ersten Mal gezeigt wurde.
Die große Ausstellung kann während den Öffnungszeiten des Durlacher Rathauses noch bis zum 2. Oktober 2014 besichtigt werden.
Großflächige Präsentation der Fotos von Samuel Degen im altehrwürdigen Ambiente des Durlacher Rathauses
Die Durlacher Ortsvorsteherin Alexandra Ries bei ihrer Laudatio am 18. September 2014 im Bürgersaal
Fotokunst von Samuel Degen aus Stupferich - eindrucksvoll präsentiert im Durlacher Rathaus
Durlach und Grötzingen machen zum zweiten Mal gemeinsame Sache und geben Einblick in ihr künstlerisches Schaffen. Am Samstag, 20., und Sonntag, 21. September, öffnen in beiden Stadtteilen insgesamt 39 Künstlerinnen und Künstler ihre Ateliers. Dabei konzentriert sich Durlach ausschließlich auf das aktuelle Geschehen in der ehemaligen Markgrafenstadt, während das Malerdorf Grötzingen auch an verstorbene Künstler wie Stefan Holzmüller, Richard Rothweiler sowie Karl-Martin und Susanne Graf erinnert. Zu besichtigen ist auch das Atelier von Franz und Susanne Dewald. Besuchszeiten in den Kreativstuben sind am Samstag von 11 bis 20 Uhr, am Sonntag bis 18 Uhr. Ein Shuttlebus verbindet die Ortsteile.
Ferienende und die noch nicht „eingeübte“ Baustelle brachten zu Wochenbeginn den Verkehr auf der Südtangente zwischen Autobahn und Bulacher Kreuz ins Stocken. Aber ein Ende des Nadelöhrs ist in Sicht. Denn mit dem Wechsel des Baufelds vom linken auf den rechten, in Richtung Landau führenden, Fahrstreifen wird am Sonntagnachmittag die vierte und gleichzeitig letzte Bauwoche zwischen Edeltrudtunnel und Bannwaldbrücke eingeläutet. Trockene Witterung vorausgesetzt, werden die Arbeiten am Samstag, 27. September, beendet, sodass das Bulacher Kreuz nach Räumung der Baustelle wieder aus allen Richtungen frei befahrbar sein wird.
Mit dem letzten Bauabschnitt einher geht, dass zu den bereits gesperrten Zufahrten von der L 605 auf die Südtangente mit Ziel Landau/Rheinhafen auch die Abfahrten auf die L 605 Richtung Zentrum und Ettlingen nicht mehr genutzt werden können. Zusätzliche Umleitungsempfehlungen werden am Schwarzwaldkreuz eingerichtet. Auch diese beginnen bereits vor der Baustelle, die Verkehrsteilnehmer werden dringend gebeten, die Beschilderungen zu beachten.
Ab 6. Oktober steht die Fahrbahndeckenerneuerung auf der Südtangente im Bereich Anschlussstelle 1 in Fahrtrichtung Wolfartsweier mit Sperrung der Zu- und Abfahrtsrampen von der Wolfartsweierer Straße/Ottostraße an. Diese Maßnahme wickelt das Regierungspräsidium im Zuge der Bauarbeiten auf der Autobahn A 5 ab. Sie wurde zurückgestellt, da diese Verbindung in den Sommerferien für die Umleitung während der Autobahnbaustelle sowie die Schienenersatzverkehre benötigt wurde.
Aktuelle Informationen, Planskizzen und Umleitungsführungen sind über die Verkehrsmanagementzentrale unter "vmz.karlsruhe.de" in der Rubrik aktuell „Baumaßnahme Südtangente“ abrufbar. Des Weiteren informiert die Stadt die Öffentlichkeit regelmäßig über die Arbeiten auf der Südtangente.
Bauarbeiten auf der Südtangente im Bereich Bulacher Kreuz
Autofahrer hatten die Ordnungshüter auf den Plan gerufen, weil der Brummipilot auf der A 5 in Richtung Süden in deutlichen Schlangenlinien unterwegs gewesen war. Kurz nach dem Abzweig in Richtung Stuttgart konnten die Beamten den 49 Jahre alten Kraftfahrer dann stoppen. Dem Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und eine Pause bis zum späten Abend verordnet. Zur Sicherung des eingeleiteten Ordnungswidrigkeitenverfahrens wurde bei ihm eine Kaution von 800 Euro erhoben.
BNN vom 16.09.2014 (Abo von uns empfohlen - hier erhältlich). Zum Vergrößern auf das Bild klicken.
Die Stadt Karlsruhe ehrt auch 2014 wieder Bürgerinnen und Bürger, aber auch Vereine, Verbände und Organisationen, die sich in besonderer Weise für den Tierschutz engagieren. Empfehlungen können am 4. Oktober beim Karlsruher Tierschutztag auf dem Gelände von Nelly's Futterkiste in der New-York-Straße 3 bis 7 von 9 bis 16.30 Uhr eingereicht werden.
Die Abteilung Lebensmittelüberwachung und Veterinärwesen des Ordnungs- und Bürgeramtes ist dort mit einem Stand vertreten und informiert Interessierte über ihre Arbeit, zu der auch Tierschutz gehört. "An diesem Stand werden die Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger entgegengenommen. Es liegen entsprechende Vorschlagslisten aus", so der Amtsleiter Björn Weiße.
2012 beschloss der Gemeinderat die Vergabe des Tierschutzpreises. In diesem Jahr wird er zum dritten Mal vergeben. Der Tierschutztag findet zum zehnten Mal statt.
Anregungen können aber auch ab sofort direkt beim Ordnungs- und Bürgeramt, Abteilung Lebensmittelüberwachung und Veterinärwesen, Alter Schlachthof 5, 76124 Karlsruhe, schriftlich oder per E-Mail unter luv@oa.karlsruhe.de eingereicht werden.
Ordnungs- und Bürgeramt Abteilung Lebensmittelüberwachung und Veterinärwesen
Ordnungs- und Bürgeramt
Sabine Doll, Pressestelle
Zum 13. Mal findet der Kunsthandwerkermarkt am Samstag, 27. September, auf dem Stephanplatz statt. Von 10 bis 18 Uhr präsentieren 90 Ausstellerinnen und Aussteller selbst hergestellte Objekte aus Holz, Filz- und Stoffarbeiten, Malerei, Fotografie, Schmuck, Bürsten, Lederwaren und vieles mehr.
Kinder können am kostenlosen Mitmach-Angebot der Jugendkunstschule teilnehmen und zwischen 11 bis 17 Uhr mit Specksteinen werkeln.
Und wer am 27. September keine Zeit hat: Auch 2015 wird es wieder ein Stelldichein für Freunde kreativer Arbeiten geben. Die Termine werden voraussichtlich Ende des Jahres bekannt gegeben.
Kunsthandwerkermarkt
Mit der Eröffnung der neuen Räume gibt es in der Stadtteilbibliothek Durlach ab dem 22. September auch eine Verbesserung der Öffnungszeiten. So wird der beliebte Mittwochvormittag ab dem 24. September auf die Zeit von 10 bis 14 Uhr ausgedehnt, am Nachmittag ist zukünftig geschlossen. Und auf Wunsch vieler Schülerinnen Schüler wird die Bibliothek freitags schon um 13 Uhr geöffnet.
Durch die Veränderung der wöchentlichen Öffnungszeiten ist es dem Bibliotheksteam nun möglich, einmal im Monat samstags von 10 bis 14 Uhr zu öffnen. Die kommenden Samstagstermine in diesem Jahr sind: 18. Oktober, 15. November und 13. Dezember. Die neuen Öffnungszeiten der Durlacher Stadtteilbibliothek in der Karlsburg: montags, dienstags und donnerstags von 14 bis 18 Uhr, mittwochs von 10 bis 14 Uhr und freitags von 13 bis 18 Uhr sowie an einem Samstag im Monat von 10 bis 14 Uhr
Stadtteilbibliothek Durlach im Internet
Eine schöne Veranstaltung, die das Kulturangebot in unserem Stupferich jedes Jahr von Neuem nennenswert bereichert.
Auch die Kuchentheke war gut sortiert.
Ein schöner musikalischer Nachmittag für die vielen Gäste
Bei den Chören war die Stimmung durchweg gut
Im einheitlichen Outfit - die Aktiven des GV Eintracht
Voller Haus im Stupfericher Gemeindezentrum
Der Gesangverein Durlach-Aue singt, sehr zu meiner Freude, "Weit,weit weg" von Hubert von Goisern...
Fotos und Bericht: Samuel Degen
Trotz oder gerade wegen der umstrittenen "Blauen Tonne" der Stadt Karlsruhe sammeln viele Stupfericher ihr Altpapier im Keller oder der Garage, um dies zur Unterstützung der Jugendarbeit den hiesigen Vereinen zur Verfügung zu stellen.
So fuhren am vergangenen Samstag mehrere Traktor-Gespanne der "Katholischen Jugend Stupferich" durch die Gassen von Stupferich und sammelten dabei viele Tonnen Papier ein. Zentral auf dem Berglesparkplatz wurde das Papier durch die Aktiven von den Hängern in riesige Container geworfen und von LKW`s ins Papierwerk abtransportiert.
Mehrere Traktorgespanne sind in Stupferich unterwegs
Die schwere Arbeit macht auch Spaß
Das Papier wird aus den Anhängern in riesige Container umgeladen
Große LKW`s holen die Container ab // Fotos: Samuel Degen
Zur Eröffnung ihrer neuen Räume veranstaltet die Stadtteilbibliothek Durlach am Samstag, 20. September, ein großen Familienfest. Dann können sich Interessierte von 13.30 bis 18 Uhr nicht nur die neuen Räume in der Karlsburg ansehen, sondern auch an jeder Menge kostenfreier Angebote und Aktionen für Jung und Alt unter dem Motto "Mittelalter" teilnehmen. Das Thema des Familienfests geht auf die Burgenlandschaft in der neuen Kinderbibliothek zurück. Sie ist das Herzstück des Umbaus und die neue Attraktion für Jungen und Mädchen. In die vorherigen Kinderbibliotheksräume sind der Jugendbereich mit dem Namen „rel@xx" und eine Leselounge eingezogen.
Das Familienfest startet um 13.30 Uhr mit Grußworten und Sektempfang. Anschließend geht es gemeinsam mit der Buchfigur Ritter Trenk auf Entdeckungsreise durch die neuen Räume. Die Mittelaltergruppe Equitatus Lilium lässt dabei das 12. Jahrhundert lebendig werden. Von 15.30 bis 17.30 Uhr gibt es Kinderschminken, Ballonfiguren und Airbrush-Tattoos. In der Kreativecke vom Kinder- und Jugendhaus Durlach kann gebastelt werden. Um 17 Uhr findet eine Lesung für Kinder statt. Alle Angebote sind kostenlos. Für Kaffee und Kuchen zu Familienpreisen sorgt der Verein KG Humoristika.
Bereits am Abend vorher können Jugendliche ab zwölf Jahren eine Party in der Bibliothek feiern. Am Freitag, 19. September, von 19 Uhr bis Mitternacht veranstalten die Durlacher Jugendlichen, die den neuen Jugendbereich "rel@xx" mitgestaltet haben, eine Feier mit Cocktailbar, Wii-Contest und Airbrush-Tattoos. Partner der Veranstaltung ist das Kinder- und Jugendhaus Durlach.
Parallel sind die beiden Sonderausstellungen "Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914-1918" und "Kriegsspuren. Familienerinnerungen an den Ersten Weltkrieg" für die Besucherinnen und Besucher geöffnet.
Den ganzen Tag sind für kleine und große Kinder zahlreiche Aktionen in und vor der Durlacher Karlsburg geboten. Die traditionelle Schatzsuche im großen Sandkasten vor der Karlsburg gehört genauso zum Programm wie eine Marmorierwerkstatt, das Drucken in der historischen Druckerei des Museums und ein Theaterlabor mit Rob Doornbos vom Werkraum Karlsruhe e.V.
Außerdem gibt es spannende Führungen für Familien und Kinder durch die Dauer- und Sonderausstellungen des Pfinzgaumuseums. Natürlich darf auch wieder nach Herzenslust unter Anleitung gebastelt werden. Alle Kinder und Eltern sind zum Kindertag herzlich eingeladen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Fotos: Samuel Degen
Es handelt sich um einen Flohmarkt für Jedermann, gewerbliche Beschicker müssen im Besitz einer gültigen Reisegewerbekarte sein. Waren wie Kriegsspielzeug, Uniformen ab 1933 sowie Lebensmittel, Tiere, Wochenmarktartikel, Waffen aller Art (weder gebraucht noch neu), Pflanzen, Blumen, Gewächse und Motorfahrzeuge dürfen nicht angeboten werden.
Die Standgebühr beträgt für den laufenden Meter 8 Euro, Kleiderständer werden grundsätzlich mit einem Meter berechnet. Eine Reinigungskaution in Höhe von 5 Euro ist am Veranstaltungstag zu hinterlegen. Für Kinder bis 12 Jahren wird eine begrenzte Fläche - bei einer jeweiligen Standgröße von einem Meter - kostenlos bereit gehalten.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Aus Rücksicht auf die Anwohner darf vor 6 Uhr morgens nicht angefahren werden. Darauf weist der Veranstalter ausdrücklich hin, entsprechendes Aufsichtspersonal hat die Anweisung, diese Regelung strikt zu überwachen. Bis spätestens 7.30 Uhr müssen die Standplätze eingenommen und die Fahrzeuge vom Platz entfernt sein.
Das Fundbüro des Ordnungs- und Bürgeramts versteigert am Freitag, 26. September, ab 14 Uhr wieder Fundsachen wie Schirme oder Taschen, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Unter den Hammer kommen im Schutzbunker in Karlsruhe-Dammerstock (Danziger Straße 2) auch Modeschmuck, ein Motorroller sowie 40 Fahrräder. Zumindest auf die Räder dürfen Interessierte ab 13.50 Uhr einen kurzen Blick werfen.
Menschen mit und ohne Handicap sind eingeladen, beim Zwölf-Stunden-Schwimmen zu Gunsten der Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e. V. mitzumachen - am Samstag, 20. September, von 10 bis 22 Uhr im Sonnenbad. Veranstalter sind die Bäderbetriebe Karlsruhe, der Freundeskreis des Sonnenbads e. V. und die Schwimm-Region Karlsruhe e. V. Jeder erschwommene Kilometer wird in Euro umgewandelt. Das Geld stellen Sponsoren bereit. Den Startschuss geben Karlsruhes Bürgermeister Martin Lenz und der Vorsitzende des Freundeskreises Sonnenbad, Ralf Gurock.
Teilnehmen kann jede Besucherin und jeder Besucher, auch der Schwimmstil kann frei gewählt wählen. Allerdings dürfen keine Schwimmhilfen verwendet werden. Möglich sind Einzel- und Gruppenstart. Kinder bis 16 Jahre können ihre Leistung getrennt von den Erwachsenen und Profischwimmern messen lassen. Mädchen und Jungen werden hierbei getrennt voneinander aufgeführt. Auch das Schwimmen als Familie wird getrennt in die Wertung einfließen. In jeder Kategorie besteht die Chance, den ersten Platz zu machen, sowie einen Pokal und kleine Preise zu gewinnen. Die Schwimmerinnen und Schwimmer können jederzeit eine Pause einlegen und sich kostenfrei mit heißem Tee oder in der Sauna aufwärmen. Für das leibliche Wohl wird bis 21 Uhr gesorgt.
Das Anmeldeformular können alle Interessierten vor Ort ausfüllen. Möglich ist auch, das Formujlar unter www.ka-baeder.de herunterzuladen und ausgefüllt zu schicken an: Bäderbetriebe Karlsruhe, Hermann-Veit-Straße 7, 76135 Karlsruhe (Fax: 0721/133-5249). Weitere Informationen unter Telefon 0721/133-5222. Den Eintritt ins Bad übernimmt die Schwimm-Region Karlsruhe e. V., Teilnehmerinnen und Teilnehmer zahlen lediglich einen Euro Startgebühr.
Im vergangenen Jahr haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Zwölf-Stunden-Schwimmens insgesamt über 1.600 Kilometer erschwommen. Dieses Jahr findet die Aktion zum dreizehnten Mal statt. Schülerinnen und Schüler der Hans-Thoma-Schule, der Hebel Grundschule, Kinder und Jugendliche der DLRG sowie Aktive des KTV nehmen regelmäßig am Zwölf-Stunden-Schwimmen teil. Und auch mehrere Gruppen mit Handicap, die zusammen mit ihren Betreuerinnen und Betreuern schwimmen, unterstützen die Aktion.
www.ka-baeder.de
Die Sommerpause ist vorbei und die Ortschaftsräte in Wolfartsweier, Wettersbach, Durlach und Stupferich machen sich in der kommenden Woche wieder an die Arbeit.
In Wolfartsweier stellt am Dienstag, 16. September, um 19 Uhr in der dortigen Begegnungsstätte der Leiter des Durlacher Polizeireviers die Kriminalstatistik 2013 vor. Weiter geht es in der von Jürgen Morlock geleiteten Sitzung mit Maßnahmen zur Lärmminderung und einer Bürgerfragestunde.
Parallel dazu tagt im Rathaus Grünwetttersbach unter Vorsitz von Rainer Frank der Ortschaftsrat Wettersbach. Top-Thema ist der Lärmaktionsplan der Stadt Karlsruhe. Anträge der SPD-Ortschaftsratsfraktion befassen sich mit den Auswirkungen der Verkehrsbehinderung B10/Grötzinger Tunnel auf die Ortsdurchfahrt Grünwettersbach/Palmbach, der Neustrukturierung der Wertstofferfassung (das ist auch Anliegen der FDP) und dem Standort des Glascontainers Am Wettersbach. Eine längere Sitzung dürfte es am Mittwoch, 17. September, um 17 Uhr in Durlach unter der Leitung von Ortsvorsteherin Alexandra Ries werden, denn die Tagesordnung umfasst zwölf Punkte. Das Amt für Abfallwirtschaft berichtet über die Ergebnisse aus der Datenerhebung und Sortieranalyse zur Wertstofftonne/Papiertonne, danach folgen Aufstellungsbeschlüsse für die Bebauungspläne „Unten am Grötzinger Weg“ und „Sport- und Freizeitpark Untere Hub“. Die Freien Wähler beschäftigen sich mit der Erweiterung des Sperrbezirks zur Eindämmung der Straßenprostitution, Anträge der Grünen haben Amphibienschutz in der Breiten Gass und den Lärmschutzwall Untere Hub zum Inhalt. Die FDP möchte über Freizeitmöglichkeiten auf dem Turmberg informiert werden und könnte sich ein Jedermann-Singen im Schlossgarten vorstellen, und die CDU hat Fragen zum Fächerrad Karlsruhe und zum kleinen Verbindungsweg Basler-Tor-Straße/Brühlstraße.
Schließlich kommt am Mittwoch um 19 Uhr auch der Ortschaftsrat Stupferich im Rathaus zusammen. Unter der Leitung von Rolf Doll steht wie in Wolfartsweier die Kriminalstatistik für Stupferich auf dem Programm. Außerdem nimmt der Ortschaftsrat Stellung zur Pflanzung von Obstbäumen im Stupfericher Außenbereich auf städtischen und privaten Grundstücken und fasst einen Beschluss zur Schaffung von Räumlichkeiten für fehlende Kita-Plätze.
Ortschaftsräte im Internet
Ratsdokumente Ortschaftsrat Stupferich
Termin: Mittwoch, 17. September 2014, 19 Uhr Ort: Sitzungssaal im Rathaus Stupferich
Am Mittwoch, 17. September, treffen sich die Mitglieder des Ortschaftsrats Stupferich letztmals unter der Leitung von Ortsvorsteher Rolf Doll. Die öffentliche Sitzung beginnt um 19 Uhr und findet im Sitzungssaal des Rathauses Stupferich statt. Die Tagesordnungen im Einzelnen:
1. Kriminalstatistik 2013 des Polizeireviers Karlsruhe-Durlach für den Stadtteil Stupferich
2. Pflanzung von Obstbäumen im Stupfericher Außenbereich auf städtischen und privaten Grundstücken; Stellungnahme des Ortschaftsrates
3. Schaffung von Räumlichkeiten für fehlende KITA-Plätze; Beschlussfassung
4. Mitteilungen der Ortsverwaltung
5. Verschiedenes
Zum Ratsdokument dieses Punktes auf der Webseite der Stadt Karlsruhe hier klicken (PDF)
Streuobstgebiete sind Kulturlandschaften, die die Landschaft von Stupferich prägen. In Stupferich gibt es auch viele Wiesenflächen. Die Kombination von Streuobst und Wiesen ist einer der artenreichsten Biotoptypen Deutschlands. Der Streuobstbestand in Stupferich ist zurückgegangen, u.a. durch Überalterung und mangelnde Nachpflanzung.Der Ortschaftsrat sieht die Stupfericher Flur als wichtiges Naherholungsgebiet, in dem auch ein beträchtlicher und stabiler Streuobstbestand seinen Platz haben muss. Die Stadt sollte mit Vorbild vorangehen und einen Beitrag hierzu leisten, indem sie geeignete städtische Flächen zur Verfügung stellt.Darüber hinaus sollen private Grundstückseigentümer (durch entsprechende Infor-mationen) dazu gewonnen werden, durch Neupflanzungen auf ihren Grundstücken diese Aktion zu unterstützen.Die Bäume sollen von der Gemeinde – Stadt Karlsruhe – kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Das Besondere bei dem Ende dieser Ferien ist, dass ein neues Schuljahr beginnt und viele zum ersten Mal eine Schulklasse betreten. Für die ABC-Schützen gehört eine mit allerlei Dingen bestückte Schultüte an diesem Tag zur Grundausstattung.
Aus diesem Grund können Schulanfängerinnen und -anfänger am Freitag, 12. September, in Durlach und am Samstag, 13. September, auf dem Gutenbergplatz jeweils zwischen 9 und 12.30 Uhr ihre mitgebrachte Schultüten füllen lassen. Die Beschickerinnen und Beschicker sowie das Marktamt befüllen die Tüten mit Obst und weiteren Überraschungen.
Am Freitag ab 11 Uhr hilft Bürgermeister Stapf in Durlach tatkräftig mit und begrüßt die Kleinen.
(Anm. d. R.: Bürgermeister Stapf wohnt in Stupferich)
Die Baustelle auf der Südtangente rund um das Bulacher Kreuz wechselt die Fahrtrichtung, was gravierende Änderungen für den stadtauswärts Richtung Rheinhafen/Landau fahrenden Verkehr mit sich bringt. Dabei bleibt die Europahalle am 21. September für den Fiducia Baden Marathon über die Südtangente aus allen Richtungen erreichbar. Generell legt das Tiefbauamt insbesondere den aus Ettlingen kommenden Autofahrern auf der L 605 die empfohlenen Umfahrungsmöglichkeiten ans Herz. Denn die Zufahrten von der L 605 zur Südtangente Richtung Landau sind ab Sonntag, 14. September, gesperrt. In Kurzform ist das die Situation, auf die sich Verkehrseilnehmer ab Sonntag einstellen müssen.
Ab 14. September wird auf dem linken Fahrstreifen zwischen Edeltrudtunnel und Bannwaldbrücke stadtauswärts gearbeitet. Dadurch engt sich die Verkehrsführung im Baustellenbereich auf einen Streifen ein. Dies beginnt bereits vor dem Edeltrudtunnel, um die Durchlüftung des Tunnels zu garantieren.
Die Zufahrten von der L 605 zur Südtangente Richtung Landau werden am 14. September gesperrt - ein Infoanhänger weist auf die neue Situation hin. Mit dem Baustellenwechsel verbunden ist die Freigabe des aktuellen Baufelds Richtung Durlach/Wolfartsweier spätestens am Sonntag. Entlastung entsteht durch Öffnung der Rampe der Anschlussstelle 7, Abfahrt Entenfang, und der Verbindungsrampe der B 36 Michelinstraße zur B 10 Richtung Zentrum. Abfahrt 4 und 5 Richtung Ettlingen und Zentrum sind weiterhin befahrbar, was insbesondere für die Erreichbarkeit der Europahalle von Interesse ist.
Ein Knackpunkt sind die gesperrten Zufahrten von der L 605 Richtung Landau: Per Hinweisschilder auf der B 3 bei Ettlingen/Runder Plom und der Autobahn A 5 Höhe Bruchsal werden Verkehrsteilnehmer auf leistungsfähige Umfahrungsmöglichkeiten gelenkt. Das Karlsruher Zentrum bleibt aus allen Fahrtrichtungen erreichbar, Zufahrtmöglichkeiten werden über die benachbarten Abfahrten der Südtangente geleitet.
Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Aktuelle Informationen, Planskizzen und Umleitungsführungen sind über die Verkehrsmanagementzentrale vmz.karlsruhe.de (Rubik aktuell - Baumaßnahme Südtangente) abrufbar. Darüber hinaus informiert die Stadt kontinuierlich über den Baufortschritt.
Baustelle Südtangente - Infoanhänger im Einsatz
Rund 16.000 zufällig ausgewählte erwachsene Karlsruher Bürgerinnen und Bürger erhalten in den nächsten Tagen von Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup per Post eine Einladung zur Teilnahme an der diesjährigen Bürgerumfrage. Den Befragten werden Fragen zum Sicherheitsempfinden im Wohngebiet, in der Karlsruher Innenstadt sowie im öffentlichen Personennahverkehr gestellt. Außerdem geht es um Einschätzungen zu Ordnungswidrigkeiten und dem seit 2011 wirkenden Kommunalen Ordnungsdienst (KOD).
Die Fragen sind online oder schriftlich auf einem Papierfragebogen in etwa 20 Minuten zu beantworten. Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Karlsruher Geschenkgutscheine und Eintrittskarten für das Europabad verlost. Die Antworten werden unter strenger Einhaltung aller Datenschutzbestimmungen ausgewertet. Dabei wird die Anonymität der Befragten strikt gewahrt.
Seit 1992 erfragt das Amt für Stadtentwicklung regelmäßig Meinungen und Einschätzungen der Bürgerinnen und Bürger. Die Ergebnisse stellen eine wichtige Grundlage für die Arbeit der Verwaltung und für politische Entscheidungen dar. Im Interesse aussagekräftiger Ergebnisse bittet die Stadt Karlsruhe um die Teilnahme an der Befragung. Die angeschriebenen Bürgerinnen und Bürger unterstützen so die Stadt bei ihren Bemühungen um bürgernahe Entscheidungsgrundlagen. Rückfragen zur Bürgerumfrage 2014 sind unter Telefon 0721/133-1223 möglich.
Hierzu kommt ein Aufklärungsflugzeug zum Einsatz, das voraussichtlich ab 11.20 Uhr für etwa 30 Minuten mehrfach Karlsruhes Nordosten in Richtung Südwesten zwischen der Autobahn 5 und der Bundesstraße 3 überfliegen und jeweils über Ettlingen wenden wird. Anhand der dabei gefertigten Luftaufnahmen und anschließender Auswertung durch Spezialisten der Luftwaffe erhoffen sich die Ermittler Anhaltspunkte zu Bodenveränderungen, die möglicherweise zum Auffinden der Vermissten führen könnten.
Auch dieses Jahr boten 10 Stupfericher Vereine den Sommer über ein großartiges Ferienprogramm für die Kinder (wir berichteten).
Ehrenamtliches Engagement steht hier im Vordergrund, viele fleißige Stupfericher Vereinsaktive packten wieder mit an, dieses Programm zu erarbeiten und durchzuführen.
Hier als Beispiel das diesjährige Angebot des Musikvereins Lyra am 8. September 2014 mit dem Thema: "Rund um die Musik - Basteln, Rätseln, Musizieren":
Fotos: Andrea Liere
Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten sich mit dem Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721 / 939-5555 in Verbindung zu setzen.
Vier Führungen durch die Ausstellung „Die andere Moderne“ über Künstler in den Ländern am Rhein 1900 bis 1922 bietet die Städtische Galerie in der kommenden Woche an. Rundgänge stehen für Mittwoch, 17. September, um 11 Uhr, Donnerstag, 18. September, um 12.15 Uhr, Freitag, 19. September, um 16 Uhr sowie Sonntag, 21. September, um 15 Uhr auf dem Programm. „Stille Wasser ...sind blau, grün oder rot?“, fragt schließlich die sonntägliche Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr.
Städtische Galerie
Informationen und Tipps für Frauen, die sich nach einer Auszeit beruflich orientieren wollen, bietet das "Projekt Wiedereinstieg". Die bei der Wirtschaftsstiftung Südwest angesiedelte Kontaktstelle Frau und Beruf bietet diese Veranstaltung für Frauen, die wieder in den Beruf einsteigen möchten, regelmäßig an. Die nächsten Termine finden am Mittwoch, 8. Oktober, und Freitag, 7. November, jeweils von 9.30 bis 11.30 Uhr bei der Kontaktstelle Frau und Beruf, Zähringerstraße 65a, statt.
Themen der Veranstaltung sind Weiterbildung, Stellensuche und Bewerbungsstrategien. Aus dem Austausch mit anderen Frauen können sich weitere hilfreiche Anregungen ergeben, außerdem werden Fragen der Teilnehmerinnen behandelt. Interessierte können sich unter Telefon 0721 / 133-7335 bei der Kontaktstelle Frau und Beruf anmelden, dienstags bis donnerstags von 9 bis 12 Uhr. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet 5 Euro. Anmelden können sich auch Frauen, die einen Minijob haben oder eine Aufstockung anstreben. Weitere Informationen unter www.frauundberuf-karlsruhe.de
www.frauundberuf-karlsruhe.de
Die Freibadsaison endet am Sonntag, 14. September, im Freibad Rüppurr, im Rheinstrandbad Rappenwört und im Durlacher Turmbergbad. Mit Unterstützung des Fördervereins Freibad Wolfartsweier gibt es eine Saisonverlängerung im Wölfle-Bad, das noch bis zum 30. September täglich bis 20 Uhr geöffnet bleibt. Daneben ist, ebenso mit Unterstützung des dortigen Fördervereins das Sonnenbad am Rheinhafen bis zum ersten Advent in Betrieb. Damit ist das sehr beliebte Bad wieder das Freibad in Baden-Württemberg, das am längsten geöffnet bleibt.
Der launische Sommer hat die Bilanz der Karlsruher Freibäder kräftig verhagelt. Suchten im letzten Jahr noch 505.000 Badegäste Erfrischung im kühlen Nass, kamen bislang nur 330.000 Besucherinnen und Besucher in die städtischen Einrichtungen. Im Schnitt verzeichneten die Freibäder ein Drittel weniger Besucherinnen und Besucher. Erfreuliche Ausnahme bildete das Sonnenbad. Hier lag der Rückgang bei lediglich 15 Prozent.
Als willkommene Alternative wurde dafür das Europabad auch in den Sommermonaten besonders gerne genutzt. Allein im August 2014 kamen 60.200 Gäste und damit 18.200 Spaßhungrige und Entspannungsfans mehr als im August 2013. Das ist das beste Ergebnis seit Bestehen des Europabades Karlsruhe.
Nach der Freibadsaison können ab dem 16. September Spaziergängerinnen und Spaziergänger die Rappenwörter Rheinpromenade wieder kostenlos nutzen. Auch die Toiletten stehen zur Verfügung. Gruppen, die bis zum 31. Oktober den Barfußpfad im Turmbergbad begehen wollen, melden sich unter turmberg-bad@ka-baeder.de oder Telefon 0721/4 10 75 an. Der Eintrittspreis beträgt 2,50 Euro. Alte Eintrittskarten für die Karlsruher Freibäder verlieren am 31. Dezember ihre Gültigkeit. Sie können bis dahin im Sonnenbad sowie im Weiherhofbad und Adolf-Ehrmann-Bad aufgebraucht werden. Der Kaufpreis wird ansonsten nicht zurückerstattet.
Freibadvergnügen
Bäderbetriebe
Bürgermeister Klaus Stapf, der seit Ende Juni wegen einer schweren Erkankung nicht mehr arbeiten konnte, nahm am Montag (8. September) erstmals wieder seinen Dienst im Rathaus auf. In den nächsten Wochen möchte er zunächst stunden- und versuchsweise wieder in den Arbeitsalltag finden. Bürgermeister Stapf hat eine schwere Operation am Rückenmark den Umständen entsprechend gut bewältigt, auch mit Hilfe einer längeren Rehabilitationsphase in zwei Einrichtungen.
Die vollständige Genesung wird vermutlich noch einige Monate dauern. Durch die stundenweise Wiedereingliederung wird Bürgermeister Stapf nur wenige Termine wahrnehmen können und bittet die Karlsruherinnen und Karlsruher um Verständnis, dass Wochenend- und Abendtermine bis auf weiteres kaum möglich sein werden. Er habe in den vergangenen Monaten viele gute Genesungswünsche erhalten. "Diese aufmunternden und zuversichtlichen Zusprüche haben gut getan und mir sehr geholfen, wortwörtlich wieder auf die Beine zu kommen", bedankte sich Stapf.
Anm.d.R.: Bürgermeister Stapf wohnt in Stupferich
63 Kinder/Jugendliche (10-18), 16 Gruppenleiter, 2 Lagerleiter plus das 5-köpfige Küchenteam kehrten am Samstag, den 6.9.2014 mit 2 Bussen aus dem "Lager" zurück.Die Gruppe war zwei Wochen am Höchkönig im Salzburger Land in Österreich. (wir berichteten - hier klicken)Traditionell führt die Gruppe für die Wartenden gleich nach dem Ausladen der Koffer ihren aktuellen "Lagertanz" auf. Aber sehen Sie selbst...
Video: Samuel Degen - MEDIENWERKSTATT STUPFERICH.ORG // Canon 70D 18-135STM, Voical MC-550Zum Start des Videos auf den Pfeil in der Bildmitte klicken // In Full-HD verfügbar
Auch in diesem Jahr ist es Ziel der Aktion, die schwächsten aller Verkehrsteilnehmer zu schützen. Dazu gilt es, die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler im Straßenverkehr zu schärfen und sie in die Lage zu versetzen, auch komplexe Verkehrssituationen zu durchschauen und angemessen zu reagieren. Ebenso dringend geboten ist aber auch, den Eltern die besondere Lage ihrer Kinder als Verkehrsteilnehmer vor Augen zu führen und sie zu ermutigen, auch zu Hause immer wieder auftretende Verkehrssituationen durchzuspielen, sowie ihnen Hilfen zu geben, ihre Kinder zu verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern zu erziehen.
Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den "ABC-Schützen", die in diesem Jahr zwischen dem 15. und 27. September im Bereich des Polizeipräsidiums eingeschult werden. Verkehrsprävention ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, zu der auch die Polizei einen gewichtigen Teil beitragen will. Vor diesem Hintergrund führen die Beamtinnen und Beamten der Verkehrsprävention im Aktionszeitraum vom 15. bis 19. September 2014 zur Vorbereitung auf den sicheren Schulweg die nachfolgend genannten Verkehrspräventionsaktionen durch:
15. - 19.09.2014 in der Jugendverkehrsschule am Engländerplatz, Willy-Andreas-Allee 9, 76131 Karlsruhe, für Eltern und Erstklässler aus 48 Karlsruher Grundschulen Schulwegtrainingseinheiten durch. Die Auftaktveranstaltung findet am 15.09.2014, ab 11.00 Uhr, gemeinsam mit der Verkehrswacht im Stadt- und Landkreis Karlsruhe e.V. statt.
Termine:
Montag, 15.09.2013, 11.00 Uhr und 14.00 Uhr
Dienstag, 16. bis Donnerstag, 18.09.2013, jeweils 09.00 Uhr, 11.00 Uhr und 14.00 Uhr
Freitag, 19.09.2013, 09.00 Uhr und 11.00 Uhr.
Anmerkung für Redaktionen: Wir würden uns freuen, Sie zu den Auftaktveranstaltungen an den oben genannten Standorten begrüßen zu dürfen.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte unter Telefon (0721) 666-1220 an den Verkehrsreferenten des Referates Prävention beim Polizeipräsidiums Karlsruhe, Herrn Ersten Polizeihaupt-kommissar Wilfried Fritsch oder seinen unter gleicher Nummer erreichbaren Stellvertreter Polizeihauptkommissar Wolfgang Of.
Mit freundlicher Untzerstützung des SPPS Imuls Atelier
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Rauchmelder können Leben retten! Der Feuerwehr Karlsruhe ist die Gefahr von Zimmerbränden täglich präsent. Und sie nimmt einen aktuellen Fall zum Anlass, auf die Sinnhaftigkeit von Rauchwarnmeldern hinzuweisen. Der Fall ereignete sich diese Woche am helllichten Tag, mitten in Karlsruhe. Ein Mann lag auf seinem Bett, rauchte gemütlich eine Zigarette - und nickte ein. Die glimmende Zigarette fiel auf die Matratze und setzte diese in Brand. Die schlafende Person bemerkte die Gefahr jedoch nicht. Binnen kürzester Zeit wurde die Situation für den im Bett liegenden Mann lebensbedrohlich. Doch er konnte gerettet werden, denn der Raum wurde von einem Rauchmelder überwacht. Dieser schlägt Alarm. Helfer wurden frühzeitig auf die Situation aufmerksam. Sie weckten den Mann und bekämpften den Entstehungsbrand mit Feuerlöschern. Die kurze Zeit später eintreffende Berufsfeuerwehr brachte die Matratze ins Freie und löschte letzte Glutnester ab. Dank des Rauchmelders ist fast nichts passiert. Ein Mensch konnte gerettet und der Brandschaden auf ein Minimum reduziert werden.
Brandrauch enthält sehr giftige Stoffe, betont die Feuerwehr Karlsruhe. Durch das Feuer werden beispielsweise hochgiftige Gase wie Kohlenstoffmononxid und unter Umständen auch Blausäure (Cyanwasserstoff) freigesetzt. Brandrauch wird von schlafenden Personen nicht wahrgenommen und tötet im Schlaf. Da in verrauchten Bereichen die Sicht schnell eingeschränkt ist, wird die eigene Flucht ebenso erschwert wie die Rettungsversuche von Familienangehörigen und sonstigen zu Hilfe eilenden Personen. Zum Selbstschutz dienen daher Rauchmelder, die ab 2015 für alle Wohnräume gesetzlich verpflichtend sind. Die Rauchwarnmelder reagieren auf Brandrauch und schlagen laut Alarm. Auf diese Weise warnen sie potenziell bedrohte Personen frühzeitig und geben ihnen die Möglichkeit, rechtzeitig zu flüchten, ohne Eigengefährdung die Kinder zu retten, die Feuerwehr zu alarmieren oder auch Löschversuche zu unternehmen.
In Baden-Württemberg besteht die Pflicht, Wohnhäuser mit Haushaltsrauchmeldern auszustatten, bereits seit Juli 2013. Dabei gibt es allerdings für bestehende Gebäude eine Übergangsfrist. Diese läuft jedoch Ende dieses Jahres aus. Ab nächstem Jahr sind demnach alle "Aufenthaltsräume, in denen bestimmungsgemäß Personen schlafen, sowie Rettungswege von solchen Aufenthaltsräumen in derselben Nutzungseinheit mit mindestens einem Rauchwarnmelder auszustatten." Dies bedeutet konkret: Schlafzimmer, Kinderzimmer oder auch Gästezimmer müssen mit Rauchwarnmeldern ausgestattet sein. Gleiches gilt für Flure, Dielen und Treppen, die sich in einer Wohnung oder einem Einfamilienwohnhaus befinden. Ausgenommen sind sogenannte baurechtlich geforderte notwendige Flure und notwendige Treppenräume außerhalb der Nutzungseinheit.
Verantwortlich für den Einbau und die Nachrüstung der Rauchwarnmelder ist der Eigentümer beziehungsweise die Eigentümerin. Im eigenen Heim müssen sie sich auch darum kümmern, dass der Rauchmelder im Ernstfall funktioniert. Bei vermieteten Objekten muss der Vermieter sicherstellen, dass Rauchmelder in allen gesetzlich vorgeschriebenen Räumen vorhanden sind. Die Betriebsbereitschaft sicherzustellen obliegt dann dem Mieter, sofern keine Ausnahmen im Einzelfall schriftlich vereinbart wurden.
Über Rauchmelder kann sich jeder auch beim Tag der offenen Tür der Berufsfeuerwehr am Samstag, 13. September, beim Fachmann erkundigen. Denn Rauchwarnmelder und Rauchmelderpflicht ist an diesem Aktionstag ein zentrales Thema auf dem Gelände der Feuerwache West, Honsellstraße 3. Die Fachleute der Abteilung Vorbeugender Brandschutz und andere Experten der Berufsfeuerwehr stehen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zwischen 10 und 17 Uhr für Fragen zur Verfügung. Unabhängig davon können sie sich mit etwaigen Fragen zu diesem und anderen Themen des Brandschutzes telefonisch an ihre Feuerwehr wenden. Die Karlsruher Feuerwehr ist dazu unter der Telefonnummer 0721/133-3750 zu erreichen.
Branddirektion
Am Sonntag, 14. September, ist letzte Gelegenheit zum Badevergnügen im Freibad Rüppurr, im Rheinstrandbad Rappenwört und im Durlacher Turmbergbad. Mit dem Schulbeginn endet die Freibadsaison in Karlsruhe. Außer im Sonnenbad am Rheinhafen, das - auch unterstützt vom Förderverein - bis zum ersten Advent und damit so lange wie kein anderes Freibad in Baden-Württemberg geöffnet bleibt.
Ab dem 16. September können Spaziergängerinnen und Spaziergänge die Rappenwörter Rheinpromenade wieder kostenlos nutzen. Auch die Toiletten stehen zur Verfügung. Gruppen, die bis zum 31. Oktober den Barfußpfad im Turmbergbad begehen wollen, melden sich unter turmbergbad@ka-baeder.de oder unter der Telefonnummer 0721-4 10 75 an. Der Eintrittspreis beträgt 2,50 Euro pro Person.
Bedingt durch die mäßige Witterung, schließt die Bilanz der Karlsruher Freibäder im Sommer 2014 mit einem Besucherrückgang um 20.000. Insgesamt geht die Bädergesellschaft (www.ka-baeder.de) von rund 1,6 Millionen Gäste in allen zehn Frei- und Hallenbädern einschließlich des Europabades aus. Das Defizit, erwartet die Gesellschaft, werde bis zum Jahresende ausgeglichen sein.
Alte Eintrittskarten in die Karlsruher Freibäder verlieren am 31. Dezember ihre Gültigkeit. Sie können bis dahin im Sonnenbad sowie im Weiherhofbad und Adolf-Ehrmann-Bad aufgebraucht werden. Eine Rückerstattung des Kaufpreises ist nicht möglich.
Karlsruher Bäder
So lädt das Marktamt zum siebten Durlacher Weinfest vom 20. bis 21. September auf dem Saumarkt ein. Geöffnet ist es am Samstag von 15 bis 24 Uhr und am Sonntag von 12 bis 20 Uhr. Dabei präsentieren das Staatsweingut Karlsruhe-Durlach und das "Rotwein-Trio" bestehend aus dem Winzerkeller Hex vom Dasenstein, der Winzergenossenschaft Waldulm und der Alde Gott Winzer ihre Weine. Weiter stellen das Weingut Braun, das Weinhaus am Markt, das Weingut Schloss Ebertstein und das Weingut Rabland ihre Tropfen vor. Außerdem ist die Winzergenossenschaft Weingarten durch die Turnerschaft Durlach vertreten. Neben Trinkbaren gibt es auch essbare Delikatessen zu entdecken. Diese sind im Gewölbekeller des Rathauses sowie in Läden am Saumarkt zu finden.
Da für den Wein gesorgt ist, darf auch der Gesang nicht fehlen. Deshalb spielen am Samstag, 20. September, gegen 19.30 Uhr "Billy & Tom and Friends" bekannte Hits der Siebziger. Am Sonntag, 21 September, können die Besucherinnen und Besucher ab 12 Uhr das Wochenende bei einem Spaziergang über den "Markt der Möglichkeiten" oder einem Glas Wein gemütlich ausklingen lassen.
Das Weinfest findet anlässlich der Durlacher Kerwe statt, die vom Freitag, 19. September, bis Montag, 22. September auf den Platz vor der Karlsburg einlädt. Zudem sind die Geschäfte am Sonntag ab 13 Uhr geöffnet.
Durlacher Weinfest
Der erste Abschnitt des auf der Südtangente stadteinwärts zwischen Bannwaldbrücke und Bulacher Kreuz eingerichteten Baufelds biegt bereits auf die Zielgerade ein.
Damit können die Straßenbauarbeiten nach einer Woche planmäßig am Sonntag, 7. September, vom linken Fahrstreifen in Fahrrichtung Durlach auf den rechten Fahrstreifen wechseln. Für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer ist dies für eine Woche mit weiteren Einschränkungen verbunden. Denn zusätzlich zu den bereits eingerichteten Sperrungen müssen nun am Bulacher Kreuz die Abfahrten Richtung Ettlingen und Zentrum gesperrt werden. Die Rampen der Anschlussstelle 7 zum Entenfang und die Verbindung von der B 36 Michelinstraße zur Südtangente Richtung Durlach/Wolfartsweier sollen am 14. September für den Verkehr freigegeben werden. Dann wechselt die Baumaßnahme beim Bulacher Kreuz auf die gegenüberliegende Fahrbahn.
Die einstreifige Verkehrsführung betrifft ab diesem Zeitpunkt die Fahrtrichtung Rheinhafen/Landau. Die Zufahrten der L 605 vom Zentrum und von Ettlingen müssen in diesem Zusammenhang ebenfalls gesperrt werden. Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer insbesondere aus Fahrtrichtung Ettlingen, sich auf die empfohlenen Umfahrungen einzustellen. Durch Hinweisschilder auf der Autobahn A 5 auf Höhe Bruchsal und der B 3 in Ettlingen/Runder Plom lenkt die Umleitung die Verkehrsteilnehmer auf leistungsfähige Strecken. Das Karlsruher Zentrum bleibt aus allen Fahrtrichtungen erreichbar, die Zufahrtsmöglichkeiten werden über die benachbarten Abfahrten der Südtangente geleitet.
Die Umleitungsstrecken sind wie immer ausgeschildert, aktuelle Informationen, Planskizzen und die Umleitungsstrecke sind über die Verkehrsmanagementzentrale unter vmz.karlsruhe.de in der Rubrik aktuell „Baumaßnahme Südtangente“ abrufbar. Darüber hinaus informiert die Stadt kontinuierlich über den Baufortschritt.
Südtangente: Sperrungen in der Woche ab 7. September
Pressemeldung vom 18. August: Übersicht über die aktuelle Bauphase
Um "Farbe" geht es in diesem Jahr beim Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September. Über 40 Orte aus der Archäologie sowie Bauten und Kunstwerke sind im gesamten Stadtgebiet von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Der Schwerpunkt zahlreicher Führungen liegt auf historischen wie zeitgenössischen Farbgebungen und den damit verbundenen Ideen und Zielen. Zur Sprache kommen außerdem der aktuelle Umgang mit überlieferten Gestaltungen wie die oft kniffelige Arbeit von Restauratoren. Farben spielten stets in Religionen, in der Abgrenzung von Völkern und Stämmen untereinander und zur Ordnung sozialer Hierarchien eine bedeutende Rolle. Deutlich werden Traditionen aber auch Lebenseinstellungen. Farben können Geschichten und Geschichte samt ihrer Tabus wieder lebendig machen.
So sind in der Innenstadt im Badischen Landesmuseum seelische Aspekte von Farbe in der Laeuger-Schau Thema (11 Uhr). Um Heinrich Hübschs Dekorationen und Bilder sowie die spätere Gestaltung der Kunsthalle geht es dort um 11 und 15 Uhr. Dass Gartenanlagen mit ihren Grünschattierungen auch politische Entwicklungen spiegelten, beweist der im englischen Landschaftstil umgestaltete Schlossgarten (13.30 Uhr). In die bis in kleinste, auch Farb-Details durchgeplante Villenkolonie Hermann Billings, die Baischstraße, wird um 11 und 15 Uhr gebeten. In der Nordstadt stellen Denkmalpfleger um 10 und 14 Uhr aktuelle Projekte auf einer Fahrradtour ab der Grenadierkaserne vor. Wie Formen und Farben sich spielerisch ergänzen, dafür ist die Hardtwaldsiedlung ein Beispiel (12 und 13 Uhr).
In der Südweststadt gilt es, steingewordene Erinnerungen an eine Ägyptenreise zu entdecken. Benannt nach seinem Schöpfer Hans Zippelius, Geschäftsführer der städtischen Wohnungsbaugesellschaft, heute Volkswohnung, finden sich in dem ab 1926 entstandenen denkmalgeschützten Gebäudekomplex an Renck-, Garten- und August-Dürr-Straße neben ägyptisierenden Bauteilen intensives Blau und Grün. Blau steht für das Himmlisch-Göttliche, Grün für Erde- und Fruchtbarkeit. In der Oststadt wird um 11.30 und 13.30 gezeigt, wie sich Farbkonzepte an historischen Natursteinfassaden im Wandel der Zeit verändern. Beispielsweise ist der gelbweiße Sandstein der Lutherkirche aufgrund der Witterung stellenweise stark verfärbt und bildet schädliche, dichte Krusten. Ansonsten weisen die akkurat bearbeiteten Werksteinflächen diverse Muster auf, die je nach Lichteinfall verschiedene Assoziationen wecken. Wie aus einer Farbenfabrik ein Großunternehmen mit verschiedenen Betriebszweigen wurde, dafür steht die Firma Sinner mit ihren Industriebauten in Grünwinkel. (14 Uhr).
In Bulach lädt die sechsköpfige Ateliergemeinschaft zum 30-jährigen Bestehen um 11 Uhr zur Besichtigung in ihr Haus Neue Schule, die ehemalige Wäscherei Roll zu einem Künstlerfest mit Tombola ein. Führungen gibt es nach Bedarf zwischen 14 und 18 Uhr. In der Bauhausikone "Dammerstocksiedlung" sind um 12, 14 und 16 Uhr Farbführungen durch das Laubenganghaus von Walter Gropius geplant.
Weitere Informationen, auch zu den andren Adressen sind im Internet unter www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/kulturdenkmale.de zu finden.
Europaweit Denkmale schützen
Beim Tag des offenen Denkmals besteht in Deutschland seit 1991 die Chance, interessante, oft sonst nicht zugängliche Gebäude, einmal von innen zu sehen. Veranstalter ist die Deutsche Stiftung für Denkmalschutz, die seit 1993 alle Aktionen in der Bundesrepublik koordiniert. Sie will bedrohte Denkmale bewahren und für ihren Erhalt werben. Europaweit beteiligen sich 2014 über 50 Länder an den "European Heritage Days", deren Idee im Jahre 2010 bereits ein Vierteljahrhundert alt geworden war.
Zippelius-Block
Farben des "Krodils"
Tag des offenen Denkmals 2014
Über den "Luftkrieg in Karlsruhe und Bar-le-Duc" während des Ersten Weltkriegs berichten bei einem Werkstattgespräch am Donnerstag, 11. September, um 18 Uhr im Stadtmuseum, Karlstraße 10, Dr. Ernst Otto Bräunche und Dr. Michael Martin (Landau). Das Gespräch ist Teil des Begleitprogramms zur Doppelaustellung "Der Krieg daheim - Karlsruhe 1914-1918".
Sonderausstellung
„Fairer Handel. Faire Chancen für alle“ ist die Faire Woche überschrieben, die in Karlsruhe vom 12. bis 26. September und mit weiteren Veranstaltungen bis in den Oktober hinein stattfindet. Filmvorführungen, Informationsveranstaltungen, Stadtführungen, Probieraktionen, Gottesdienste, Buchvorstellungen und vieles anderes mehr bilden das Karlsruher Programm der Fairen Woche. Beteiligt sind neben der Agenda-21-Gruppe beim Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz und dem Weltladen als Veranstalter zahlreiche Cafés, Restaurants, Kantinen und Geschäfte mit Cafébetrieb sowie sonstige Einrichtungen wie etwa das „Senfkorn“ der Evangelischen Landeskirche.
Das Programm gibt es neben anderem in den Rathäusern sowie zum Runterladen im Internet unter www.karlsruhe.de (Pfad: Leben und arbeiten - Natur- und Umweltschutz - Agenda 21 - Faire Woche).
Die Faire Woche ist eine bundesweite Veranstaltungsreihe und im Internet unter www.faire-woche.de zu finden.
Faire Woche Karlsruhe
Faire Woche bundesweit
Wer Glück hatte, radelt seit einigen Wochen mit einem „Karlsruher Fahrradhelm“ durch die Fächerstadt. Zur richtigen Zeit waren diejenigen dann von Ende Juni bis Mitte August an den Aktionstagen der Radförderkampagne "Tu´s aus Liebe!" zur Stelle, als die Stadt rund 200 Fahrradhelme an Radfahrende ohne Helm verschenkte. Dies, weil der Kopfschutz mit dazu beitragen kann, die Unfallzahlen mit schwer verletzten Radfahrerinnen und Radfahrern zu senken. Die Kampagne "Tu´s aus Liebe!" ist ein Ansatzpunkt der Stadt, die Unfallschwere zu bekämpfen.
Eine weitere Chance, von der Radförderkampagne zu profitieren, haben alle, die sich noch im September für einen Helmkauf entscheiden. Denn wer bis Ende des Monats zu einem der an der Kampagne beteiligten Karlsruher Fahrradhändler geht und dort einen Helm erwirbt, kann an einer Verlosung der Stadt teilnehmen. Voraussetzung ist, dass der neue Besitzer oder die neue Besitzerin eines Radhelms seinen Kauf auf einem Teilnahmeschein im Fahrradladen bestätigen lässt. Beteiligt sind Bicibene, Gruner´s Gute Fahrräder, MK Bikes, only highend, RAD + TAT, Radler Martin, Velorep und Zweirad Eicker. Hier kann man die Teilnahmescheine erhalten. Die Stadt verteilt sie aber auch im Stadtgebiet, mancher findet den Teilnahmeschein daher auch am Fahrradlenker. Mit der Bestätigung des Radhändlers versehen, muss dieser ans Stadtplanungsamt geschickt werden, die Adresse findet sich auf dem Schein. Zu gewinnen gibt es einen Einkaufsgutschein im Wert von 500 Euro, einzulösen wiederum bei den beteiligten Händlern.
Die Aktion wendet sich in erster Linie an bislang „helmlose“ Radfahrende. Aber natürlich zählt auch der „Zweithelm“. Ohnehin sollten Helme, die schon einige Jahre alt sind, ausgetauscht werden. Nach fünf, sechs Jahren empfiehlt es sich, sein gutes Stück vom Fahrradhändler prüfen zu lassen um sicherzustellen, dass der Helm im Fall der Fälle den Kopf noch wirkungsvoll schützen kann.
Radförderkampagne "Tu´s aus Liebe!"
Radverkehr auf www.karlsruhe.de
Vernachlässigt, geschlagen, missbraucht - das Wohl von Kindern wird nicht selten mit Füßen getreten. Um eine bessere Datengrundlage für Kinder- und Jugendschutz zu haben, gibt es seit dem Inkrafttreten des neuen Bundeskinderschutzgesetzes nun erstmals Statistiken zum Thema. In Baden-Württemberg wurden 2012 fast 10.000 Verfahren zur Einschätzung der Kindeswohlgefährdung durchgeführt, davon 732 in Karlsruhe, teilt das städtische Amt für Stadtentwicklung mit. Jugendämter sprechen von Kindeswohlgefährdung, wenn eine erhebliche Schädigung des körperlichen, geistigen oder seelischen Wohles des Kindes eingetreten oder eine solche Entwicklung mit ziemlicher Sicherheit zu erwarten ist und die Sorgeberechtigten nichts dagegen tun. Bei 117 Kindern und Jugendlichen oder 16 Prozent aller Verfahren in Karlsruhe bestätigte sich der Verdacht auf akute Gefährdung, 178 (24,3 Prozent) waren latent gefährdet. In 232 Fällen (31,7 Prozent) ergab sich Bedarf an begleitender Hilfe durch das Jugendamt. Am häufigsten machten Polizei, Gericht oder Staatsanwaltschaft mit 170 Hinweisen (23,2 Prozent) die Jugendämter auf eine mögliche Gefährdung der Kinder aufmerksam. Bei 13,3 Prozent (97 Fälle) kam die Meldung von Bekannten oder Nachbarn, für jede zehnte Anzeige (10,1 Prozent oder 74 Fälle) waren Eltern oder Personensorgeberechtigte verantwortlich. Zehn Prozent der Meldungen waren anonym, 8,3 Prozent kamen aus Schulen. Nach Abwägung der Gefährdungsrisiken wurden 94 Mädchen und 86 Jungen in Obhut genommen, davon 43 auf eigenen Wunsch. Bei 137 Kindern und Jugendlichen lag vor der Inobhutnahme eine Gefährdung vor, sechs wurden schließlich aus dem häuslichen Umfeld herausgenommen.
Kostenlos und ohne Anmeldung kann am Sonntag, 21. September, von 13 bis 17 Uhr das Waldklassenzimmer am Kanalweg auf eigene Faust erkundet werden. Geöffnet ist dabei auch die Schnitzwerkstatt, wo an diesem Tag Salatbestecke geschnitzt oder gedrechselt werden. Dabei kostet die Teilnahme inklusive Material zwölf Euro. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist hierzu eine Anmeldung unter der Telefonnummer 0721/133-1234 oder E-Mail an waldpaedagogik@LA.karlsruhe.de erforderlich.
Dort kann am sich ebenfalls für eine Seniorenwanderung auf dem Bickesheimer Pilgerpfad anmelden, die ebenfalls am 21. September angeboten wird. Bei diesem etwa 15 Kilometer langen Ausflug ohne nennenswerte Höhenunterschiede lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Wald in der PAMINA-Region genauer kennen. Diese Veranstaltung richtet sich speziell an Seniorinnen und Senioren und endet mit einer gemeinsamen Einkehr. Die Veranstaltung ist kostenlos, es müssen lediglich die Kosten für die Fahrt, die Verpflegung und gemeinsame Einkehr zum Abschluss von den Teilnehmern getragen werden.
Waldpädagogik Karlsruhe im Internet
Schwere Verletzungen trug am Sonntagabend ein 25 Jahre alter Pkw-Fahrer bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 8 zwischen Karlsbad und Karlsruhe davon. Nach den Feststellungen der Autobahnpolizei war der junge Mann gegen 18.30 Uhr auf dem linken Fahrstreifen in Richtung Karlsruhe unterwegs, geriet auf regennasser Fahrbahn wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern, prallte links in die Leitplanken und landete nach einer weiteren Schleuderstrecke von 70 Metern auf dem Dach. Der Fahrer konnte sich in der Folge selbst aus dem Fahrzeugwrack befreien, kam jedoch nach der Erstversorgung durch ein Rettungsteam mit schweren Verletzungen in die Intensivstation eines Krankenhauses. Die Karlsruher Berufsfeuerwehr war mit weiteren Kräften der Freiwilligen Wehr aus Grünwettersbach vor Ort, die die notwendig gewordene Teilsperrung von zwei Fahrstreifen der Autobahn übernahmen. Erst gegen 20.45 Uhr stand wieder die komplette Fahrbahn zur Verfügung. Gemeinsam mit der Autobahnmeisterei wurde darüber hinaus die stark beschädigte und gefährlich abstehende Mittelleitplanke provisorisch in Stand gesetzt. Es entstand an dem Pkw ein Schaden von rund 4.000 Euro.
In der Nacht zum Samstag gelangten zwischen 22.00 Uhr und 06:30 Uhr, sogenannte Fensterbohrer über ein nicht verschlossenes Garagentor auf die Rückseite eines Einfamilienhauses in der Straße "Auf dem Guggelensberg". Dort bohrten die unbekannten Täter im Bereich des Esszimmers an einem Fenster, entriegelten dieses und drangen so in das Haus ein, während die Geschädigten im Schlafzimmer schliefen. Aus einer im Wohnzimmer abgelegten Tasche wurden mehrere hundert Euro und ein Autoschlüssel entnommen. Mit diesem Originalschlüssel entwendeten die Unbekannten daraufhin den in der Garage des Anwesens geparkten, weißen Chrysler Jeep SUV vom Typ Patriot mit dem amtlichen Kennzeichen KA-DQ 227. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zur Tat oder auch zum entwendeten Geländewagen geben können, sich beim Polizeirevier Karlsruhe-Durlach unter 0721/4907-0 zu melden.
In Grünwettersbach feiert am 2. September Herbert Henkenhaf seinen 90. Geburtstag. In einem Glückwunschschreiben übermittelt Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup die guten Wünsche der Stadt und des Gemeinderats.
"Die Einwohnerinnen und Einwohner wussten ihre Sorgen und Nöte bei Ihnen in besten Händen", dankt der OB dem Jubilar für sein jahrzehntelanges kommunalpolitisches Wirken in den Gemeinderatsgremien von Grünwettersbach, Wettersbach und Karlsruhe. "Ihr Handeln war geprägt von Engagement, Sachverstand und dem notwenidgen Fingerspitzengefühl", heißt es in dem Glüchwunschschreiben weiter. Dabei habe Henkenhaf besonders die Interessen von Wettersbach nachdrücklich vertreten, ohne dabei die gesamststädtischen Interessen aus den Augen zu verlieren. Für seinen politischen Einsatz und seine Verdienste um das Allgemeinwohl wurde Henkenhaf bereits vor Jahren die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
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