19 | 03 | 2024
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  • s´ Stupfericher Alderle 1/2013

    Alderle !         -        Katzejammer!

    Aigendlich mache´mer jo nur iwwer Dinge Gedange, wo´e moin, dass sich´s lohnd.
    Alse heid awwa ins Gemoindebläddel guggd häb, do häwwe bloß sage kenne:  Alderle – mid 3 Ausrufezaiche.

    S´gehd um de Balu, ä ganz liebe Katz, die nemmeh hoim kommd un bei annere Leid anscheinend liewa isch.
    Also zufällig binne iwwer den Fall guud informierd:

    De Balu isch vor oiniger Zeid von de Katzehilf zu derre Familie komme. Irgendwann daucht der kloine Kater bei annere Leid in de Nachbarschafd uff un lassd sich dord verwehne. Nachdem´er tätowierd war, hen se sich erkundigd, wo der Kerl no g´herd. Die Adress hen´se dann griegd un de Balu isch abg´hold worre – dreimol, weil´er immer widda bei de Annere ufdauchd isch.

    Die Fra von de Katzehilf had denne Leid g´sagd, dass d´sen ä paar Daag eigschberrd lasse solle, damid´er nemmeh ausbixd. Des hen´se scheinbar ned ernschd g´nomme, denn der kloine Kerl war em nägschde Daag scho widda vor de fremde Hausdier g´schdanne un had jämmerlich miaud. Isch doch logisch, dass d´sen widda reiglasse un  was zum fresse gäwwe hen.

    Nachdem die junge Leid wiederhold bei denne Katze-Eigetümer ogrufe hen un de Balu imma widda komme isch, henn´sen hal weida g´fidderd. Was dädsch denn du in so´eme Fall mache.

    Von de „rechdmäßige“ Eigetümer henn´se wochelang nix meh g´herd, bis´ze heid Obend s´Gemoindebläddle uffgschlage hen. Ich war zufällig grad dord un häb des Unverschdändnis iwwer die Akdzion midgriegd. Ich häb blos de Kopf g´schiddeld un häb g´saagd: Alderle – wie g´saagd mid 3 Ausrufezaiche.

    Dennoch häwwe versuchd, de g´sunde Menscheverschdand eizuschalde un iwwerlegd, was´e sälwer in derre Siduazion als Katzeeigetümer g´machd hed – ich häb nämlich sälwa ä Katz un waiß, wie schlimm des isch, wenn´se nemmeh hoim kommd – ich hed bei denne Leid oifach ogrufe un beschbroche, was´mer mache kenne – awwa scho vor ä paar Woche un hed ned so ä Ding ins Gemoindebläddel g´sedzd.

    D´zwischemenschliche Beziehunge kommed hald  laida imma meh z´kurz!!!

    Eier Alderle

  • KZV C186, Einladung zum Frühstück

  • Osterkrone vor dem Heimatmuseum

    Unübersehbar, die Osterzeit naht, auch bei winterlichen Temperaturen.

    Wenig Frühlingsgefühle bekamen die Aktiven, die dieses Jahr vor dem Heimatmuseum dem Brunnen die Osterkrone aufsetzten.
    Handschuhe waren angesagt und so mancher wünschte sich einen Glühwein. Die fleißigen Helfer ließen es sich nicht nehmen, die Tage zuvor teils bei Schneefall entstandene Osterkrone, auf dem Brunnen anzubringen. Mit Liebe zum  Detail wurde geschraubt, gesteckt und Bänder angebracht. Einst hatten Ludwig Kast und Veronika Häge die Idee, eine solche Krone zur Verschönerung des Brunnens über die Osterzeit zu installieren.  Als dann durch den Ortschaftsrat grünes Licht für die Verschönerung  gegeben wurde, konnte ein bis heute gelebter Brauch seinen Anfang finden. Und so hies es dann gegen 18:00 Uhr "Wasser marsch" der Brunnen sprudelt nun wieder für die Saison 2013.

    Sehen Sie hier den Ursprung der Osterkrone in Wikipedia.

    Stupferich.org war mit der Kamera für Sie dabei.
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    Kamera und Schnitt:  Siegfried Becker


  • Serviceänderungen über Ostern

    An Feiertagen haben manche Bäder geschlossen / Termine der Müllabfuhr verschieben sich

    Die österlichen Feiertage bringen auch dieses Jahr wieder Änderungen im städtischen Service mit sich.

    Rathäuser

    Alle Dienststellen der Stadt einschließlich Bürgerbüros sind am Gründonnerstag, 28. März, ab 12 Uhr geschlossen. Das Rathaus Grünwettersbach ist an diesem Tag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.

    Müllabfuhr

    Das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) holt die Abfälle im Stadtgebiet vor Ostern von Montag, 25. März, bis Donnerstag, 28. März, und nach Ostern von Dienstag, 2. April, bis Freitag, 5. April, ab. In Hohenwettersbach holt das AfA den Biomüll am Montag, 25. März, Wertstoff und Restmüll am Mittwoch, 27 März. In Wettersbach wird der Biomüll ebenfalls am Montag, 25. März, alles andere am Mittwoch, 27. März, abgeholt. In Grötzingen-Süd werden Wertstoff und Restmüll am Dienstag, 26. März, und der Biomüll am Dienstag, 2. April, entsorgt. Grötzingen-Nord fährt das AfA zur Wertstoffabholung am Donnerstag, 28. März, an. Den Biomüll nehmen die städtischen Mitarbeiter am Dienstag, 2. April, mit. Wolfartsweier ist am Montag, 25. März, mit Biomüll und am Dienstag, 26. März, mit Wertstoff an der Reihe.

    Öffnungszeiten Bäder

    Auch die Öffnungszeiten der Bäder ändern sich: An Karfreitag, 29. März, haben Europabad und Vierordtbad (jeweils von 10 bis 23 Uhr), Adolf-Ehrmann-Bad und Sonnenbad (jeweils von 10 bis 17 Uhr) geöffnet. Geschlossen sind Weiherhofbad, Hallenbad Grötzingen und Fächerbad.

    An Ostersamstag, 30. März, können sich Badegäste in folgenden Einrichtungen tummeln: Europabad (10 bis 23 Uhr), Vierordtbad (10 bis 22 Uhr), Weiherhofbad (9 bis 20 Uhr), Adolf-Ehrmann-Bad (8 bis 18 Uhr), Sonnenbad (10 bis 17 Uhr) und das Fächerbad (11 bis 19 Uhr). Geschlossen ist nur das Hallenbad Grötzingen.

    Am Ostersonntag, 31. März,  stehen Europabad (10 bis 21 Uhr), Vierordtbad (10 bis 20 Uhr), Sonnenbad (10 bis 17 Uhr) sowie Fächerbad (11 bis 19 Uhr) zur Verfügung.

    Auch am Ostermontag, 1. April, sind Weiherhofbad, Adolf-Ehrmann-Bad und Hallenbad Grötzingen geschlossen, dafür erwarten folgende Bäder Gäste: Europabad und Vierordtbad (jeweils von 10 bis 23 Uhr), Sonnenbad (10 bis 17 Uhr) und Fächerbad (11 bis 19 Uhr).

    Bibliotheken und Stadtarchiv

    Freundinnen und Freunde der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus, der Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais sowie der Amerikanischen Bibliothek sollten beachten, dass diese am Karsamstag, 30. März, geschlossen sind. Am Gründonnerstag, 28. März, ist regulär geöffnet. Erster Ausleihtag nach den Feiertagen für alle Bibliotheken inklusive Medienbus ist Dienstag, 2. April. Das Stadtarchiv schließt am Gründonnerstag, 28. März, bereits um 15.30 Uhr.

    Weitere Informationen:

    Bäder

  • Jugendliche als Radiosprecher und Filmproduzenten

    Anmeldestart für die JuX-Workshops beim Kulturfestival der Kinder und Jugendlichen

    Jugendliche als Radiosprecher und Filmproduzenten? Gelegenheit dazu haben sie bei den Workshops von JuX, dem Programmteil der Jugendlichen im Rahmen von KiX + JuX - Das Kulturfestival der Kinder und Jugendlichen. Ab sofort können sich Mädchen und Jungen ab 14 Jahren für die JuX -Kurse anmelden. Jux findet vom 22. bis 25. Mai auf dem Zirkusareal in der Otto-Dullenkopf-Anlage im Kreativpark "Alter Schlachthof" statt. Von Bandprojekten und Theater über Tanz, Hollywood im Bus und Manga bis zu Stage Design reicht die Bandbreite des breit gefächerten Programms. Außerdem gibt es für jugendliche Kreative die Möglichkeit, bei "Radio JuX" eigene Radiosendungen zu produzieren oder mit "Make your own movie" Filmprojekte zu realisieren. Wer keine Workshops besuchen möchte, kann einfach nur im Festival-Café chillen, an offenen Angeboten wie Parkour, Fingerboarding oder dem Hitclip Studio teilnehmen oder mit Freunden Musik und Live Acts genießen.

    Unter www.karlsruhe.de/kix-jux und www.jubez.de sind alle Informationen zur Anmeldung, zum Festival und zum Musikprogramm zu finden. Zur Eröffnung am 22. Mai gibt es Hip Hop mit Anarchist Academy, Flo Bauer und Eljot Quent. Weiter geht es in der Festival-Woche mit einer JuX-Ausgabe von First Time on Stage, bevor am Abschlussabend (25. Mai) mit den Top Acts Max Giesinger, Raffa Schira und Eva Croissant gefeiert wird. Weitere Informationen gibt es beim Stadtjugendausschuss unter der Telefonnummer 0721/133-5632, beim städtischen Kulturbüro unter 0721/133-4032 sowie im Internet unter www.karlsruhe.de/kix-jux und www.facebook.com/juxkix.

    Weitere Informationen:

    KiX und JuX im Internet:

  • Info: Kath.Jugend Sommerfreizeit 2013

    Die kath.Jugend Stupferich veranstaltet auch dieses Jahr wieder eine super Sommerfreizeit


    Liebe Kinder, liebe Eltern,

    wir, die kath. Jugend Stupferich, veranstalten auch dieses Jahr wieder eine super Sommerfreizeit vom:  10.8.-24.8.2013

    Mit unserem Haus in Torgon, mit Blick auf den Genfersee, haben wir es wieder geschafft, ein schönes und passendes Haus zu finden und werden dort wie jedes Jahr wieder unvergessliche 14 Tage verbringen. Die Kinder werden wie gewohnt von Gruppenleitern der KjG Stupferich betreut, die alle eine Ausbildung absolviert haben und natürlich volljährig sind.  Zum Team gehören zusätzlich noch 4 Stupfericher Mütter, die uns bestens kulinarisch versorgen werden.

    Neben den schönen Schweizer Bergen haben wir eine ganze Menge Programm, Spiel und Spaß vorbereitet. Eingeladen sind alle Kinder im Alter von 9-18 Jahren mit uns wieder zwei tolle Wochen zu  verbringen.

    Weitere Infos auf www.kjg24.de oder direkt bei den Lagerleitern.

    Michael Eldracher / 0177-1629669 / Michael.eldracher[at]googlemail.com
    Christian Naumer / 0172-6344815 / c.naumer[at]googlemail.com

  • Erster Mietspiegel für die Stadt Karlsruhe ist ab sofort erhältlich

    Bürgerinnen und Bürger können sich erstmals über offizielle Vergleichsmieten informieren

    Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Mittwochnachmittag, 20. März, den ersten Karlsruher Mietspiegel 2013 beschlossen. Der Mietspiegel soll Aufschluss über die ortsübliche Vergleichsmiete geben und damit Mietern und Vermietern eine gute und verlässliche Orientierungshilfe für nicht preisgebundenen Wohnraum bieten. Er steht ab sofort allen interessierten Bürgerinnen und Bürger gegen eine Schutzgebühr von sechs Euro zur Verfügung.

    Gemeinsam mit den Interessenverbänden Haus & Grund Karlsruhe, dem Mieterverein Karlsruhe, dem Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen (vbw) sowie den Karlsruher Wohnungsunternehmen und -genossenschaften hat die Stadt Karlsruhe während des vergangenen Jahres den Mietspiegel erstellt. Er wurde von allen Beteiligten als qualifizierter Mietspiegel anerkannt. Hierdurch erhält er ein hohes Maß an Verbindlichkeit und Rechtssicherheit.

    Besonders hilfreich war die Mitarbeit der Bürgerinnen und Bürgern: Denn eine im Frühsommer 2012 durchgeführte freiwillige Erhebung bei rund 24.500 repräsentativ ausgewählten Karlsruher Haushalten zu deren Mietverhältnissen diente als Datengrundlage für den Mietspiegel. Hieraus konnten knapp 4.900 mietspiegelrelevante Wohnungen in die Erhebung einfließen, deutlich mehr als bei den meisten anderen Großstädten. Die Auswertung erfolgte - wie für alle qualifizierten Mietspiegel vorgeschrieben - streng nach wissenschaftlich anerkannten Methoden.

    Erhältlich bei mehreren städtischen Verkaufsstellen

    Der Mietspiegel ist derzeit ausschließlich als gebundene Broschüre erhältlich. Ein kostenpflichtiger Download auf der Internetseite der Stadt Karlsruhe (www.karlsruhe.de) steht noch nicht zur Verfügung. Die Schutzgebühr beträgt sechs Euro pro Exemplar. Den Mietspiegel gibt es gegen Barzahlung bei folgenden Verkaufsstellen:

    Amt für Stadtentwicklung - Statistikstelle, Zähringerstraße 61, 76133 Karlsruhe (EG, rechter Flügel, Zimmer 28), montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr.

    Liegenschaftsamt, Lammstraße 7a, 76133 Karlsruhe (4. OG, Zimmer E427), montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 15 Uhr. Während den Öffnungszeiten ist der Mietspiegel außerdem beim Stadtamt Durlach und bei den Ortsverwaltungen erhältlich.

    Bei schriftlichen Bestellungen werden zusätzlich 1,60 Euro Versandkosten berechnet. Mitglieder erhalten den Mietspiegel auch bei den Interessenverbänden Haus & Grund Karlsruhe und Mieterverein Karlsruhe.

    Für Fragen und Auskünfte stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Statistikstelle montags bis freitags von 8.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr unter der Telefonnummer 0721/133-1232 oder per E-Mail an statistik@karlsruhe.de zur Verfügung.

  • Neueste Ratsdokumente nun online

    Ratsdokumente der Stupfericher Ortschaftsratssitzung vom 13. März 2013 nun online

    Die Stadt Karlsruhe hat nun auch die Ratsdokumente der letzten Sitzung des Ortschaftsrats online gestellt. Hier klicken

    Hier die Übersicht aller Ratsdokumente der 18. Sitzungsperiode.

  • Neuauflage des Stadtplans

    Infobroschüre mit touristischen Sehenswürdigkeiten und Stadtchronik

    Eine Neuauflage seines Stadtplans hat das städtische Liegenschaftsamt herausgegeben. Die Karte ist ab sofort für sechs Euro im Buchhandel erhältlich. Der Stadtplan im Maßstab 1:20.000 bietet nicht nur eine aktuelle Sicht auf Straßen und Plätze der Stadt. Er beinhaltet auch die Linienwege der öffentlichen Verkehrsmittel sowie die Hausnummern und Höhenlinien im Stadtgebiet sowie Teilen des Umlands. Beigefügt ist zudem eine Informationsbroschüre. Diese enthält neben dem Straßenverzeichnis mit Postleitzahlen, Notrufnummern und touristischen Sehenswürdigkeiten auch eine Stadtchronik sowie eine Auflistung der Behörden und öffentlichen Einrichtungen.

  • An alle tanzfreudigen Mädchen und Jungs

    Der Elferrat „Lyra“ Durlach 1909 e.V. sucht für seine Tanzgruppen Butterflys und Grashüpfer tanzfreudige Verstärkung.

    Die  Gruppen bestehen aus Mädchen im Alter von 6 bis 16 Jahren. Das Training findet derzeit samstags zwischen 10 und 13 Uhr bei der DJK Durlach statt.
    Wer also tanzen, oder sich das Ganze erst mal ansehen möchte, meldet sich bitte bei: Anja Heger, Telefon 0721 - 495810 oder Ruth Tober, Telefon 0721 - 473024, sowie per E-Mail: tanzgruppen@elferrat-lyra.de
    Mitzubringen sind gute Laune, Freude an der Bewegung bzw. am Tanzen.

  • Gruß aus Durlach. Stadtansichten auf historischen Postkarten

    Ausstellung im Pfinzgaumuseum vom 23. März bis 1. September 2013

    Historische Postkarten mit Ansichten von Durlach präsentiert das Pfinzgaumuseum ab dem 23. März in einer Sonderausstellung. Die Karten stammen aus einer Privatsammlung, die das Pfinzgaumuseum 2012 vom Freundeskreis Pfinzgaumuseum - Historischer Verein Durlach e.V. als Schenkung erhielt. Sie werden nun erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die ausgestellten Postkarten, von denen die ältesten aus den 1890er-Jahren stammen, lassen erkennen, wie Durlach früher aussah und wie es sich im Lauf der Zeit veränderte. So können die Besucherinnen und Besucher anhand der Postkarten eine Zeitreise in das Durlach der Vergangenheit unternehmen - und dabei etwa einen Blick auf den Turmberg werfen, einen Spaziergang durch die Pfinztalstraße machen oder Sehenswürdigkeiten wie Basler Tor, Stadtkirche, Rathaus und Karlsburg betrachten. Ebenso zu sehen sind Ansichten von Durlacher Gastwirtschaften, Industriebetrieben und Verkehrsbauten sowie Postkarten, die zu Festen oder Ereignissen erschienen.

    Die Ausstellung wird von Führungen, wie etwa am Sonntag, 24. März, um 15 Uhr, begleitet. Junge Besucherinnen und Besucher können an einer Kinderstation eigene Postkartenmotive entwerfen und mit diesen an einer Verlosung attraktiver Preise teilnehmen. Zudem haben Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren in den Oster-, Pfingst- und Sommerferien die Möglichkeit, die Ausstellung im Rahmen von kostenlosen Workshops zu erkunden. Nähere Informationen zum Begleitprogramm sind unter www.karlsruhe.de/b1/stadtgeschichte/pfinzgaumuseum.de zu finden. Der Eintritt in die Ausstellung ist frei.

    Weitere Informationen:

    Pfinzgaumuseum

    Anmerkung der Redaktion:
    Auch hier auf unserer Partnerseite durlach.org sind über 500 Postkarten und Dokumente unserer Nachbargemeinde Durlach zu sehen.


  • Mit der Jugendwerkstatt nach Forbach


  • 8. Waldspaziergang mit dem Revierförster

    Trotz wechselhaftem Wetter eine gut besuchte Veranstaltung.

    Unter dem Motto "300 Jahre nachhaltige Forstwirtschaft" stand der 8. Waldspaziergang in- und um Stupferich.
    Revierförster Bernd Struck führte die große Gruppe der Interessenten vom Waldparkplatz bei der SG-Stupferich, auf einer nicht immer einfach zu begehenden Strecke, eine gute Stunde durch den Stupfericher Wald.

    Ortschaftsrat Ludwig Kast, der die Veranstaltung, wie schon in den vergangenen Jahren, organisierte, bedauerte, dass nur ein weiterer Vertreter des Ortschaftsrates an der Veranstaltung teilnahm.  Könnten die lokalen Politiker doch hier Informationen aus erster Hand bekommen, die für umweltpolitische Entscheidungen wertvoll sind. Ist die Erhaltung unseres Lebensraumes hier in Stupferich doch ein Thema, das alle Fraktionen betrifft.
    Stupferich.org hatte rechtzeitig die Einladung zum Waldspaziergang bekannt gegeben, an Information mangelte es daher nicht.

    Als Belohnung für die tapferen, interessierten Bürger, hatte Siegmund Springmann, auch bekannt durch die "Stupfericher Dorfmusikanten", einige "Geist reiche Überraschungen" bereit. Er betrachtet den Wald als Quelle, zum Sammeln von Früchten für seine hochprozentigen Genusströpfchen. Die Überraschung war gelungen und wurde, bei dem nasskalten aber stabilen Wetter, gerne angenommen.

    Stupferich.org war mit Mikrofon und Kamera dabei, um für Sie wertvolle Informationen zu sammeln.
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    Kamera und Schnitt: Siegfried Becker

  • Der Ortschaftsrat tagte am 13.März 2013

    Die geplante Biogasanlage in Durlach beschäftigt auch die Ortschaftsräte in Stupferich.

    In der Ortschaftratssitzung am 13. März 2013 stand das Thema  als erster Tagesordnungspunkt auf der Agenda. 
    Ortsvorsteher Rolf Doll begrüßte zu diesem Tagesordnungspunkt zwei Vertreter des Amtes für Abfallwirtschaft  (kurz AfA genannt).  Der Leiter der Entwurfsplanung Herr Rech, der für technische Detailinformationen gut vorbereitet war, sowie Herr Leitmann, zuständig für den gesamten Bereich Strategie, Öffentlichkeitsarbeit und Planung/Neubau.

    Eingereicht wurde dieser Tagesordnungspunkt von der CDU-Fraktion.
    Der Fraktionsvorsitzende der CDU Stupferich, Ludwig Kast, formulierte seine Anfrage:
    „Die CDU-Fraktion möchte gerne wissen, ob mit einem zusätzlichen Verkehrsaufkommen in Stupferich durch die neue Anlage zu rechnen ist.“  Stupferich ist ohnehin schon stark belastet, so würde ein zusätzliches Verkehrsaufkommen die Situation noch verschärfen.

    Herr Leitmann (AfA) erklärte Grundsätzliches zur neuen Anlage. Die Anlage soll auf dem stadteigenen Gelände der Durlacher Mülldeponie an der Ochsenstraße errichtet werden. Die aktuell dort installierte Nassvergärungsanlage belegt eine Fläche von 7.700 qm.
    Die neu geplante Trockenvergärungsanlage soll mit einem Flächenbedarf von 22.000 qm auskommen. Also zusätzlich ca. 15.000 qm mehr Flächenbedarf werden gefordert.  Die Trockenvergärung stellt momentan die ökologisch und ökonomisch beste Variante der Biogasgewinnung dar. Es wurde auch das Verfahren der „Hydrothermalen Karbonisierung“ untersucht, jedoch seien die Vorteile der Trockenvergärung in diesem Fall ausschlaggebend.

    Ein Zuwachs der aktuell verarbeiteten Biomasse von 13.500 Tonnen auf 18.000 Tonnen / Jahr soll erreicht werden. Für diese  Menge ist die neue Anlage geplant. Mit einer Erhöhung des Verkehrsaufkommens durch LKWs oder „Kleinanlieferer“ im Bereich Stupferich ist nicht zu rechnen. Die Zufahrt wird vorerst über die Ochsenstraße von Durlacher Seite erfolgen.

    Ortschaftsrat Manfred Baumann (FWV) wollte wissen, wie die Dimensionen der Gebäude ausfallen. 
    Herr Rech (AfA) erklärte hierzu, dass es Gebäude geben wird, Hallen / Bunker zur Vorvergärung, die in ihren Ausmaßen so dimensioniert sein müssen, dass Radlader die LKWs darin beladen können. Also eine Mindesthöhe von 11m plus die Dachkonstruktion haben werden. Weiter erklärte er, dass die Höhe der Fermenter, das sind die stehenden Behälter, in denen sich die Bakterien tummeln, eine Höhe von zirka  14 m erreichen. Ähnlich wie der aktuell stehende Fermenter. 

    Ortschaftsrat Wolfgang Nitzschke (FWV) stellte die Frage nach der Geruchsbelästigung für Stupferich und den Thomashof  bei ungünstiger Windrichtung.
    Herr Rech bekräftigte das Bestreben bei der Planung alles technisch Mögliche zu tun , die Abluft aus der Vorvergärungshalle / Bunker und  den anderen am Gärprozess beteiligten Komponenten zu filtern. Es sind Luftschleusen und Geruchswaschanlagen vorgesehen. Man ist natürlich bestrebt, die nützlichen Biogase zur Energiegewinnung zu nutzen und nicht einfach in die Umwelt zu entlassen.   
    Wolfgang  Nitzschke  erweiterte seine Frage nach der Art des Gases. Herr Rech erklärte, dass es sich um Metangas handelt, welches in einem Blockheizkraftwerk in Strom und Wärme umgewandelt wird.
    Der erzeugte Strom deckt den Eigenbedarf der Anlage und wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Die Abwärme dient zu Heizzwecken auf und über das Areal hinaus. So brauchen auch die Bakterien in den Fermentern ein „ warmes Wohlfühlklima“ ,  um richtig aktiv zu sein.

    Ortschaftsrätin Eva-Maria Schubart (SPD) hinterfragte den Standort der Anlage. 
    Herr  Leitmann erklärte hierzu, dass der gewählte Standort aus mehreren Gründen gerechtfertigt ist. Zu den Gründen zählt, dass es ein stadteigenes Gelände ist und dass der Standort eine  sogenannte Wärmesenke darstellt. 
    Hier kann die entstehende Abwärme wirtschaftlich genutzt werden. Weiter ist die maximale Weiternutzung vorhandener technischer Komponenten ein ausschlaggebender Punkt. So zum Beispiel das Blockheizkraftwerk und der Fermenter.

    Herr Rech beantwortete die Frage nach der technischen Ausgereiftheit des Verfahrens.
    Die Anlage ist bezüglich ihrer CO2-Emission, ihrer ökologischen und ökonomischen Aspekte die bessere Lösung gegenüber der aktuell installierten Nassvergärung. Die technische Konzeption der Anlage entspricht dem aktuellsten Stand der Verfahrenstechnik zur Umwandlung von Biomasse in Biogas.

    Anmerkung der Redaktion:
    Da solche Trockenvergärungsanlagen mehrfach erfolgreich in Betrieb sind, ist ein zweites Thermoselect-Szenario in Durlach aus technischer Sicht nicht zu befürchten. Das Thema vorhandene Nassvergärung und der Umbau/Erweiterung in eine Trockenvergärung an diesem Standort, wird in Durlach und Umgebung sehr kontrovers diskutiert. Stupferich.org hat für Sie einige interessante Verlinkungen zu dem Thema Ausbau zur Trockenvergärungsanlage mit 18.000 Tonnen Verarbeitungskapazität / Jahr zusammengetragen.

    Protokoll einer Ortschaftsratsitzung in Durlach zu dem Thema

    Ab Seite 5
    Informationen zum Thema Trockenvergärung
    Infos in boulevard-baden
    Infos in KA-News
    Infos zu BIOGAS  Bundesministerium
    Infos in der Stadtzeitung
    Ausschreibung Planung 2011
    Durlacher.de hatte auch recherchiert

    Anmerkung der Redaktion:
    Die Inhalte der oben genannten Verlinkungen sind rein informativ.
    Sie werden ihnen ohne Bewertung und Anspruch auf sachliche Richtigkeit der Inhalte angeboten.

    Der erste Tagesordnungspunkt wurde, nach dem seitens der Ortschaftsräte kein weiterer Fragebedarf vorhanden war, durch Ortsvorsteher Rolf Doll beendet. Er bedankte sich bei den Fachmännern des AfA für die ausführliche Darstellung des Projektstandes.  

    Tagesordnungspunkt 2.
    Ein weiterer Tagesordnungspunkt beschäftigte sich mit dem im Jahr 2015 anstehenden Stadtjubiläum. Stupferich.org berichtete hierzu bereits in einem früheren Artikel.
    Konsens herrschte hier unter den Ortschafträten zum Vorschlag , die Bürger, die örtlichen Vereine und die Schule in die Ausgestaltung  der Stadteilaktivitäten einzubinden. So soll im örtlichen Mitteilungsblatt dazu aufgerufen werden, bis zum Juni 2013 Vorschläge zu unterbreiten, wie sich Stupferich in das Festprogramm einbringen kann.
    Wie berichtet, stehen für jeden Einwohner rechnerisch zwei Euro zur Verfügung.  Die Stupfericher Bürger können also in Summe mit einer Unterstützung für die Stadtteilaktivität von 5.200 Euro rechnen.

    Anmerkung der Redaktion:
    Stupferich.org  wird zu diesem Thema weiter informieren. Aufgrund des hohen Leseraufkommens und der großen Akzeptanz wäre es sinnvoll, die Plattform www.stupferich.org hier mit einzubinden.

    sb

  • BEO-Aktionstage 2013

    Jugendliche schnuppern in städtische Ausbildungsberufe hinein

    Einen Baum pflanzen, topografische Vermessungen durchführen, in den Garten- und Landschaftsbau hineinschnuppern oder die Kundenbetreuung im Bürgerbüro und Standesamt vor Ort verfolgen - im Rahmen des BeoNetzwerks (Projekt zur vertieften Berufsorientierung) können Jugendliche in der Zeit von Montag, 25. März, bis Freitag, 5. April, mehrere städtische Ausbildungsberufe im gewerblich technischen Bereich, in der Verwaltung oder im Sozial- und Erziehungsbereich praxisnah erleben. Unter dem Motto "Ein Schritt in deine Zukunft" haben Schülerinnen und Schüler während der Osterferien die Möglichkeit, sich an den Aktionstagen über die Ausbildungsbereiche bei der Stadt Karlsruhe zu informieren. Die Projekte werden von den Auszubildenden organisiert und durchgeführt. Hier steht das "Lernen von Lernenden" im Mittelpunkt.

    Das Kooperationsprojekt des Stadtjugendausschusses, dem Landkreis Karlsruhe, der Jugendagenturen Karlsruhe sowie der Arbeitsagentur richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 7 bis 9 aus Hauptschulen, Werkrealschulen und Realschulen. Durch praxisnahe Projekte, bei denen die Auszubildenden ihre Arbeit vorstellen und ihre eigenen Erfahrungen schildern, sollen eine Vielzahl verschiedener Ausbildungsberufe vorgestellt und somit das Interesse der Jugendlichen geweckt werden. Neben der Praxis der Ausbildungsberufe erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was die Voraussetzungen für die jeweilige Ausbildung sind. Weitere Informationen zu den Aktionstagen sind im Internet unter www.beonetzwerk.de verfügbar.

  • Bananen aus der Pfalz

    Bananen aus der Pfalz

    Datum: 21.03.2013 Uhrzeit: 20 Uhr
    Ort: Orgelfabrik SALON (Amthausstr. 17, 76227 Karlsruhe-Durlach)
    Veranstalter: Die Orgelfabrik - Kultur in Durlach e.V.


    Alex Entzminger

    "Bananen aus der Pfalz" hat der in Karlsruhe lebende Exil-Pfälzer Alex Entzminger im Gepäck. Bunt, frech und bisweilen absurd sind seine Lieder von den Widersprüchlichkeiten der globalisierten Welt, von Konsumwahn, Gentechnik oder einfach von merkwürdigen Menschlichkeiten aller Art.
    Entzminger verpackt doppelbödige Geschichten in vierzeilige Gedichte oder schnappt sich die Gitarre und singt Lieder über Briefmarken mit Rosenduft, von der "Gen-Grumbeer" Amflora der BASF, die seltsam „pappsatt” macht oder über den Detektiv vom Media-Markt, der beim Klauen im Saturn erwischt wird. Jenseits der schnelllebigen Fast-Food-Comedy setzt Entzminger auf seinen ganz eigenen "kosmopfälzischen" Humor - mit Vollwert-Gags zum Gleichlachen und Denkanstößen zum Mitnehmen.

    (www.entzuendlich.de)

    Eintritt 10 €/ermäßigt 8 €

  • Exkursion "Baum ab - nein danke?"

    Waldpädagogik informiert über den Generationenvertrag im Wald

    Was das Fällen von Bäumen mit Nachhaltigkeit zu tun hat und wie der Generationenvertrag im Wald funktioniert, erklären Försterin Stephanie Bauer und Revierförster Martin Kurz bei einer Exkursion unter dem Titel "Baum ab - nein danke?".  Die kostenlose Veranstaltung findet am Freitag, 22. März, von 16.30 bis 18.30 Uhr statt. Wer Interesse hat, kann sich unter der Telefonnummer 0721/133-7354 oder per E-Mail (waldpaedagogik@la.karlsruhe.de) im Büro der Waldpädagogik anmelden.

    Weitere Informationen:

    Die Waldpädagogik im Internet:

  • Stupfericher Waldspaziergang mit Förster Struck


  • Fundsachen ersteigern

    Modeschmuck, Motorroller oder Fahrräder: Fundsachen, deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, versteigert das Fundbüro des Ordnungs- und Bürgeramts wieder am Freitag, 22. März, ab 14 Uhr. Die Versteigerung findet im Schutzbunker in Karlsruhe-Dammerstock, Danziger Straße 2, statt. Interessierte können die Fahrräder ab 13.50 Uhr in Augenschein nehmen.

  • Meldebehörde gibt Daten weiter

    Einwohner können bis zum 15. April der Weitergabe widersprechen

    Nach dem Meldegesetz von Baden-Württemberg darf die Meldebehörde des Ordnungs- und Bürgeramts (OA) Namen, Doktorgrade und Anschriften der Einwohner sowie Tag und Art des Jubiläums von Alters- und Ehejubiläen (90. und 100. Geburtstag, Goldene und Eiserne Hochzeit) veröffentlichen und an die Medien für die Veröffentlichung übermitteln. Weiter darf die Meldebehörde an öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften Daten von Familienangehörigen übermitteln, die nicht derselben wie das jeweilige Mitglied oder keiner Religionsgemeinschaft angehören. Wie das OA weiter mitteilt, kann es auch Vor- und Familiennamen, Doktorgrade und Anschrift der volljährigen Einwohner in entsprechenden Nachschlagewerken selbst veröffentlichen oder an den Karlsruher Adressbuchverlag weitergeben.

    Auskünfte über das Melderegister erteilt das OA nur im Rahmen der rechtlichen Zulässigkeit an Behörden sowie an öffentliche und nichtöffentliche Stellen. Bei letzteren beschränkt sich die kostenpflichtige Melderegisterauskunft auf Familiennamen, Vornamen und Anschrift.

    Das Meldegesetz sieht ein Widerspruchsrecht der Betroffenen vor. Wer keine Weitergabe seiner Daten an Medien, Religionsgemeinschaften oder Adressbuchverlage will oder der Melderegisterauskunft zu seiner Person im Internet über das zentrale Melderegister widersprechen möchte, sollte dies bis zum 15. April dem Ordnungs- und Bürgeramt mitteilen.

    Der Widerspruch ist per Post an die Stadt Karlsruhe, Ordnungs- und Bürgeramt, 76124 Karlsruhe, möglich, per Telefax unter der Nummer 0721/133-3309 oder per E-Mail an: info@oa.karlsruhe.de. Diejenigen, die bereits bei ihrer Anmeldung oder in früheren Jahren die Weitergabe von Daten abgelehnt haben, müssen keine erneute Mitteilung abgeben.

    Weitere Informationen:

    Ordnungs- und Bürgeramt im Internet

  • Öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates Stupferich

    Tagesordnung zur 32. Sitzung des Ortschaftsrates Stupferich

    am Mittwoch, 13. März 2013 um 18:00 Uhr im Sitzungssaal Rathaus Stupferich

    ÖFFENTLICHE SITZUNG

    1. Vorstellung der geplanten Biogasanlage und mögliche Folgen für den
    Stadtteil Stupferich
    Antrag der CDU- Fraktion im Ortschaftsrat

    2. Stadtjubiläum 2015 Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger
    Beratung und Beschlussfassung zum weiteren Vorgehen

    3. Mitteilungen der Ortsverwaltung

    4. Verschiedenes

  • Altpapiersammlung der Jugendfeuerwehr


  • Erstmals mehr als 40.000 Studierende in Karlsruhe

    Starker Anstieg ist Folge des doppelten Abiturjahrgangs

    Erstmals gibt es mehr als 40.000 Studierende in Karlsruhe - exakt 40.186 Frauen und Männer sind im Wintersemester 2012/2013 an den neun Hochschulen in der Fächerstadt eingeschrieben. Nachdem der Wegfall der Wehrpflicht bereits im vergangenen Jahr für einen Anstieg der Immatrikulierten gesorgt hatte, stieg die Zahl der Studentinnen und Studenten in Karlsruhe um weitere sieben Prozent beziehungsweise 2.643 Personen. Der starke Anstieg ist Folge des doppelten Abiturjahrgangs 2011/2012.

    Annährend 60 Prozent studieren am Karlsruher Institut für Technologie, der mit rund 24.000 Studierenden zahlenmäßig größten Hochschule am Ort, gefolgt von der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft mit fast 7.600 Immatrikulierten. Zusammen mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (rund 2.800 Studierende) entfallen auf diese drei stark technisch orientierten und - trotz einer zunehmenden Zahl von Studienanfängerinnen - noch immer von männlichen Studierenden dominierten Einrichtungen mehr als 85 Prozent aller Immatrikulierten.

    An den übrigen Hochschulen, vor allem dabei an der Pädagogischen Hochschule, der Karlshochschule International University sowie der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste studieren hingegen überwiegend Frauen. Deren Anteil an der Gesamtzahl aller Studierenden hat sich trotz leicht gestiegener Zahlen nicht verändert und beläuft sich auf rund ein Drittel (zirka 13.5000 Studentinnen).

    Anmerkung der Redaktion: Studenten wohnen gerne in Stupferich.
    So helfen bereits jetzt einige Stupfericher Vermieter engagiert mit, sich für die Bildung in unserem Lande auch praktisch einzusetzen. Tip: Bei der Vermietung freier Wohnungen oder Zimmer auf die tolle Verbindung hinweisen: "alle 20 Minuten von Stupferich mit dem 23-er Bus bis zum Schlossplatz Durlach und von dort direkter Anschluss mit der Tram zur Uni". Und keine Angst vor Studenten in Wohngemeinschaften - deren "wilde" Zeiten sind längst vorbei.

  • SG - Wintergala


  • Welche Vor- und Nachteile haben die ins Auge gefassten Standorte für Gewerbeflächen?

    Vier Workshops im April zur Fortschreibung des Flächennutzungsplans

    Im Nachbarschaftsverband Karlsruhe (NVK) arbeiten elf Gemeinden über die Gemarkungsgrenzen hinweg an einem gemeinsamen Konzept zur Flächennutzungsplanung für den Zeithorizont 2030. Die Mitgliedsgemeinden stimmen miteinander ab, wo in den nächsten Jahren gearbeitet, wo gewohnt und wo Erholungs- und Grünflächen geschützt oder weiterentwickelt werden sollen.

    Mit dem Schwerpunkt Gewerbeflächenentwicklung soll der bestehende Flächennutzungsplan weiterentwickelt werden. Auch die Öffentlichkeit ist in diese Fortschreibung eingebunden. Sie wurde erstmals bei der Auftaktveranstaltung am 26. November 2012, mit der die Fortschreibung des Flächennutzungsplans eingeleitet wurde, über das Verfahren informiert. Aktuelle Informationen sowie eine Veranstaltungsdokumentation finden Interessierte im Internet unter http://www.nachbarschaftsverband-karlsruhe.de/.

    Erste Überlegungen zu potentiellen Gewerbeflächenstandorten in den Kommunen des Nachbarschaftsverbands liegen inzwischen vor und sollen nicht hinter verschlossenen Türen verhandelt werden. Vielmehr sollen in vier öffentlichen Workshops im April 2013 die Vor- und Nachteile der potenziellen Ausweisungen von zukünftigen Gewerbeflächen mit der interessierten Bürgerschaft erörtert werden.

    Die Workshops konzentrieren sich jeweils auf Teilgebiete des Flächennutzungsplans. Gerne können daran aber auch Interessierte aus anderen, insbesondere angrenzenden Gemeinden und Stadtteilen teilnehmen. Beginn der Workshops ist jeweils um 19.30 Uhr.

    Der Workshop "Nord-Ost" findet am 11. April  im Rathaus Weingarten statt. Hier sind insbesondere Teilnehmende aus Weingarten, Stutensee, Pfinztal sowie aus den östlichen Stadtteilen Karlsruhes (insbesondere: Durlach, Grötzingen, Hagsfeld, Rintheim) angesprochen.

    Der Workshop "Süd-West", ist für den 17. April terminiert (Veranstaltungsort wird noch bekanntgegeben und ist zeitnah auch im Internet zu finden)

    Er ist für Teilnehmende aus Ettlingen, Rheinstetten sowie aus den südlichen Stadtteilen Karlsruhes (insbesondere Weiherfeld-Dammerstock, Rüppurr, Oberreut, Beiertheim-Bulach, Grünwinkel, Daxlanden) gedacht.

    Im Workshop "Süd" am 25. April im Kulturtreff Waldbronn-Reichenbach sind vor allem Teilnehmende aus Karlsbad, Waldbronn, Marxzell und aus den Höhenstadtteilen Karlsruhes (etwa Wettersbach, Stupferich, Hohenwettersbach, Wolfartsweier) richtig.

    Schließlich widmet sich der Workshop "Nord-West" am 29. April in der Rheinhalle Leopoldshafen den Flächen in Linkenheim-Hochstetten, Eggenstein-Leopoldshafen sowie den nördlichen Stadtteilen Karlsruhes (z.B. Knielingen, Neureut, Nordweststadt).

  • Vier Künstler in der Orgelfabrik

    Ausstellung mit Objekten, Installationen und Zeichnungen

    Unter dem Titel "Scheffelstraße 14" stellen die vier Bildhauer Marco Breu, Robert Schmid, Anders Dickson und Anselm Orasch von Freitag, 15. März, bis Sonntag, 7. April, in der Durlacher Orgelfabrik Objekte, Installationen und Zeichnungen aus. Die Eröffnung findet am Freitag um 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: donnerstags und freitags von 17 bis 20 Uhr, samstags 15 bis 20 Uhr und sonntags von 13 bis 18 Uhr.

  • Internationale Wochen gegen Rassismus
























    Internationale Wochen gegen Rassismus

    Mittwoch, 20. März 2013 19:00 Uhr im Tollhaus Karlsruhe.

    im Rahmen der Veranstaltung „Internationale Wochen gegen Rassismus“ bieten wir als Deutsch-Afrikanischer Verein in Zusammenarbeit mit BIGGDR (Bürgerinitiative gemeinsam gegen Diskriminierung und Rassismus), SWR, Ministerium für Integration und Pädagogischer Hochschule Karlsruhe(Prof. Dr. Astrid Messerschmidt) eine Podiumsdiskussion unter dem Motto „Mehr Wissen über den Rassismus“ und „Wie können wir gemeinsam dagegen vorgehen“ am 20. März 2013 19:00 Uhr im Tollhaus Karlsruhe an. Wir möchten das Publikum hierzu gerne einladen und würden uns über einen Beitrag Ihrerseits zu diesen Themen freuen. Eine rege Beteiligung würden wir sehr begrüßen und würde sicherlich die große Bedeutung des Themas unterstreichen.

    Sonntag, 24. März 2013 ab 14.00 Uhr im Tollhaus Karlsruhe

    Mit musikalischer Begrüßung  der afrikanischen Musikgruppe Azéto African Percussion wollen wir das Symposium zum Thema „Offensive diskriminierungsfreie Gesellschaft“ beginnen. Danach erwarten Sie einige spannende Vorträge. Das Programm wird anschließend durch Diskussion zu diesem Thema, Büchertisch über Publikationen der Antidiskriminierungsstelle und musikalische Begleitung  abgerundet. 


  • Ausweis rechtzeitig vor der Reise überprüfen

    Ordungsamt weist auf Wartezeiten von bis zu fünf Wochen für die Ausstellung hin

    "Wer sich Ärger an den Grenzkontrollen ersparen will, sollte rechtzeitig die Gültigkeitsdauer seiner Ausweisdokumente überprüfen", rät der Leiter des städtischen Ordnungs- und Bürgeramts (OA) Dr. Björn Weiße, denjenigen, die in nächster Zeit verreisen wollen. Wegen der bevorstehenden Ferienzeiten sei in den kommenden Wochen mit verstärkter Nachfrage nach neuen Reisedokumenten und damit auch mit einer längeren Bearbeitungszeit in der Bundesdruckerei in Berlin zu rechnen, verweist der OA-Chef darauf, dass Antragsteller für die Ausstellung von Reisedokumenten Wartefristen bis zu fünf Wochen einkalkulieren müssten.

    Hier vor Ort können "Reiselustige" unnötige Wartezeiten dadurch vermeiden, indem sie in den Bürgerbüros (Kaiserallee 8, Steinhäuserstraße 22, Beuthener Straße 42, Rathaus am Marktplatz, Stadtamt Durlach) oder mit den Ortsverwaltungen in Neureut und Grötzingen über das Internet unter der Adresse https://otv.karlsruhe.de oder telefonisch unter der einheitlichen Behördennummer 115 einen Vorsprachetermin vereinbaren. Vom Ablauf der Gültigkeit ihrer Ausweisdokumente informiert das OA die Karlsruherinnen und Karlsruher etwa vier Wochen vor dem Stichtag.

    Weitere Informationen zu Personalausweis oder Reisepass gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/ordungsamt oder über die Behördennummer 115.

    Weitere Informationen:

    Ornungsamt im Internet

  • Kirchenkonzert in Durlach


  • Nicht jeder Hundehalter muss volle Steuer zahlen

    Besitzer von Schutztieren erhalten eine Steuerermäßigung oder -befreiung

    Karlsruher Hundehalter und Hundehalterinnen hatten bis zum 15. Februar 2013 die fällige Steuer für ihren Vierbeiner in Höhe von 120 Euro zu zahlen. Laut Verordnung müssen die im Stadtkreis gehaltenen Hunde die blaue Steuermarke 2010 bis 2014 tragen. Für verlorene Marken gibt es Ersatzanhänger.

    Diese Steuerlast wird jedoch auf die Hälfte reduziert, wenn das Tier die Hundeprüfung III abgelegt hat oder als Wachhund für Gebäude im Einsatz ist. Die bewachten Objekte müssen dann mehr als 200 Meter Luftlinie vom nächsten bewachten Gebäude entfernt sein. Ausgeschlossen sind Kleingarten- oder Kleintierzuchtanlagen. Wer finanziell nicht in der Lage ist, die volle Abgabe sofort zu entrichten, kann einen Antrag auf Ratenzahlung stellen. Komplett von der Steuer befreit werden Hunde, die der Hilfe blinder oder hilfloser Personen dienen (Schwerbehindertenausweis BI oder H) oder die für den Schutz der Zivilbevölkerung als Rettungshunde anerkannt sind.

    Die Verwaltung weist darauf hin, dass jeder im Stadtgebiet gehaltene Hund, der älter als drei Monate ist, innerhalb eines Monats schriftlich anzuzeigen ist. Der Zeitraum gilt auch, wenn die Tierhaltung endet. Entsprechende Formulare stehen im Internet auf der Seite www.karlsruhe.de (Suchbegriff Hundesteuer).

    Die Vordrucke gibt es auch bei der Stadtkämmerei / Kommunale Steuern. Das Stadtamt Durlach, die Bürgerbüros in der Kaiserallee 8, in der Steinhäuserstraße 22, in der Beuthener Straße 42 und im Rathaus am Marktplatz sowie alle Ortsverwaltungen nehmen ebenfalls Anzeigen entgegen. Auskünfte erteilt die Stadtkämmerei im Hinterhaus der Adlerstraße 20a oder telefonisch unter den Rufnummern 0721 / 133-2204 und 2205. Mitteilungen und Änderungen der Bankverbindung werden unter hundesteuer@stk.karlsruhe oder der Faxnummer 0721 / 133-2209 entgegen genommen.

  • Wartungsarbeiten am B10-Tunnel in Grötzingen

    Sperrung während der Abend- und Nachtstunden

    Wegen Wartungs- und Reinigungsarbeiten muss der B 10 Tunnel in Grötzingen von Montag, 11. März, bis Donnerstag, 14. März, in den Abend- und Nachtstunden zwischen 19 und 5.30 Uhr voll gesperrt werden. Der Verkehr rollt in dieser Zeit über die Augustenburgstraße. Tagsüber kann der Tunnel ungehindert befahren werden.

  • Waldseilpark in der Nähe von Stupferich öffnet am 2. März 2013

    Auch wenn das Wetter aktuell noch nach Winter aussieht, schon in drei Wochen ist Frühlingsanfang!


    Unseren Waldseilpark haben wir auf die kommende Saison gut vorbereitet: der Inspekteur war schon da, der Baumprüfer ebenfalls. Die Gurte sind frisch aus der PSA-Prüfung zurück, die Helme gewaschen und geföhnt und die Sicherheitstrainer haben am vergangenen Wochenende mit der Outdoorschule Süd aus Freiburg einen 1.Hilfe-Kurs absolviert.

    Am Samstag, 02.März 2013 eröffnen wir um 10 Uhr die Saison, bis 17 Uhr sind wir dann für Euch da. Am Sonntag ist ebenfalls von 10-17 Uhr geöffnet.

    Nun hoffen wir nur noch auf schönes Wetter, damit es am Wochenende im Waldseilpark möglichst so aussieht:

    Wir freuen uns auf Euren Besuch !!

    Euer Waldseilpark-Team

    .............................................................................................

    www.waldseilpark-karlsruhe.de

    Anlage:
    Waldseilpark Karlsruhe
    Jean-Ritzert-Straße
    direkt beim Waldspielplatz
    76229 Karlsruhe-Durlach / Turmberg

    Büro:
    Waldseilpark Karlsruhe
    Köhlerweg 8
    76227 Karlsruhe

    Mobil: 01578-165 99 29

    E-Mail: info@waldseilpark-karlsruhe.de

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