19 | 03 | 2024
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  • Wir suchen alte Fotos aus Stupferich

    Als Gründer und Betreiber der Fotogalerie DURLACH.ORG, die mit 18.000 Fotos aus der alten Markgrafenstadt Durlach zu den größten interaktiven Internet-Fotogalerien über eine Stadt in Deutschland gehört, habe ich sehr viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Die Durlacher sind stolz auf diese ihre Fotogalerie, über 300 Bürger beteiligen sich zwischenzeitlich online an dieser Arbeit. Ehrungen, Auszeichnungen und Lob von allen Seiten geben dieser ehrenamtlichen Arbeit einen tiefen Sinn.
    24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr ist es für jedermann möglich, einen umfassenden Spaziergang durch die Geschichte mit ihren vielen Facetten zu machen. So werden auch jene Bevölkerungsschichten erreicht, die nicht ins Pfinzgaumuseum gehen, um dort auch nur einen sehr kleinen Teil der historischen Bilder, Pläne und Münzen sehen zu können.

    Am 15. Juni 12 wird auch der Durlacher Kulturverein in der Orgelfabrik seine Auszeichnung "Die Silberne Orgelpfeife" DURLACH.ORG für diese engagierte Pflege der Durlacher Geschichte verleihen, die eine sehr breite Öffentlichkeit mit jährlich je über 100.000 Besuchern erreicht.

    Warum nicht auch hier in Stupferich eine ähnliche Online-Fotogalerie eröffnen? In welcher Form dann genau die zeitgeschichtlich wertvollen Fotos aus Stupferich präsentiert werden können, steht hier in der Redaktion noch nicht fest, das hängt auch von der Anzahl der uns eingereichten Fotos ab.

    Wer uns (alte) Fotos aus Stupferich zur Bewahrung der Traditionen, als digitale Ergänzug zum hervorragenden Angebot des Heimatvereins im Stupfericher Heimatmuseum, zur Verfügung stellen möchte, schickt einfach ein E-Mail an die Redaktion info[at]stupferich.org. Wir sprechen dann einen Termin ab, digitalisieren die Fotos und geben diese wohlbehalten zurück.

    Samuel Degen


    Digitalisierung: Samuel Degen

  • Ausstellung "100 Jahre Fussball" in der SG-Turnhalle


    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

    Eine wunderbare Ausstellung war heute in der Turnhalle der SG zu besichtigen.

    Anläßlich des aktuellen Jubiläumsjahres "100 Jahre Fussball in Stupferich 1912 - 2012" stellten die Macher der SG um Vorstand Alfons Gartner eine Vielzahl von Zeitdokumenten zusammen und präsentierten sie in einer wirklich sehenswerten Ausstellung.
    Vor allem die Fotos auf den Stellwänden fanden bei den Besuchern große Beachtung. Sind doch viele der darauf gezeigten Stupfericher Spieler längst nicht mehr unter uns.

    Mit Weißwürsten und kühlen Getränken bewirtet ließ es sich trefflich verweilen und auch an den Tischen über die guten alten Zeiten plaudern.

    Das 124-seitige Festbuch "SG 100 Jahre - F.C. Frankonia 1912 Stupferich e.V." des Fördervereins der Sportgemeinschaft Stupferich 1896/1912 e.V., erstellt unter der Federführung von Ludwig Kunz und Richard Kästel, lag zur kostenlosen Mitnahme aus. Auch eigens für diesen Anlaß bedruckte T-Shirts und Gläser wurden den Gästen günstig angeboten.

    Eine tolle Gelegenheit, einen tiefen Einblick in das sehr aktive Vereinsleben von 63 Jahren Fußball beim FC Frankonia und danach von 37 Jahren Fußball bei der SG zu nehmen, deren sportliche Aktivitäten auch weit über die Grenzen von Stupferich anerkannt waren und sind.

    Auch wir gratulieren herzlich zu diesem herausragendem Jubiläum der SG Stupferich.


    Digitalisierung: Samuel Degen. Eine kleine Auswahl der ausgestellten Fotos - hier klicken

  • Zwischenbilanz zum Förderprogramm Radverkehr

    Radlerforum diskutierte Neuerungen für den Radverkehr

    Wo steht Karlsruhe bei der Umsetzung des im Oktober 2005 beschlossenen 20-Punkte-Programms zur Förderung des Radverkehrs? Und: Konnte durch die Investitionen in die Radstadt Karlsruhe der Radverkehrsanteil tatsächlich gesteigert werden? Genau wird man es wissen, wenn die Ergebnisse der Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten vorliegen. "Gefühlsmäßig hat sich der Radverkehr deutlich gesteigert, wir sind gespannt auf die Ergebnisse zum Modal Split", meinte Christian Büttner, ADFC-Geschäftsführer des Kreisverbandes Karlsruhe, am Mittwoch beim Radlerforum im Karlsruher Rathaus. Das Gremium mit Vertretern aus Politik und Verwaltung, Verbänden sowie weiteren mit dem Radverkehr befassten Institutionen trifft sich ein bis zwei Mal im Jahr, um aktuelle Radthemen zu diskutieren.

    Die Befragung der Haushalte zum Mobilitätsverhalten hat im März begonnen und läuft noch bis Mai, hatten Ulrich Wagner und Katrin Herold vom Stadtplanungsamt informiert. Alle zehn Jahre werde damit der Modal Split beleuchtet. 2002 lag der Radverkehrsanteil bei 16 Prozent, 44 Prozent entfielen auf das Auto, 18 Prozent auf den Öffentlichen Personennahverkehr und 22 Prozent waren zu Fuß unterwegs.

    In ihrem Tätigkeitsbericht hatten Wagner und Herold einige Neuerungen vorgestellt, einen Ausblick auf anstehende Maßnahmen gegeben, aber auch dargelegt, wo es derzeit - etwa beim Ausbau des Radwegenetzes - noch klemmt. Als deutliche Verbesserung wurde im Radlerforum beispielsweise die neue Radwegeführung auf der Durlacher Allee von Durlach nach Karlsruhe über die alte B10 empfunden. Diese ersetzt die bisherige Unterführung, wo es häufig zu gefährlichen Situationen gekommen war. Ein Anliegen war zu prüfen, ob auch eine ebenerdige Querung in Grötzingen über die B3 anstelle der dortigen Unterführung möglich ist. Eine weitere Anregung war, den Radmängelbogen im Internet mit der Möglichkeit zu versehen, ein Bild zur Verdeutlichung der Situation hochzuladen. Und: Bei der ohnehin geplanten Aufstockung der Radabstellanlagen solle die Stadt auch Fahrräder mit Anhänger und andere Sonderfahrräder im Blick zu haben.

    Noch keine planerische Lösung gibt es für Radwege zu den Bergdörfern, erfuhren die Mitglieder des Radlerforums. "Wir stoßen immer wieder an Grenzen", mussten die Radexperten des Stadtplanungsamts mitteilen. Denn: Regelkonforme Radwege benötigen Platz, bei Verbreiterung der Fahrbahn sind wiederum Eingriffe in den Forst problematisch. Auf der Strecke von Stupferich nach Kleinsteinbach habe man sich damit geholfen, den Seitenstreifen zu verbreitern ohne diesen als Radweg zu deklarieren - denn die Breite reicht für einen offiziellen Radstreifen nicht aus. Auch das Dauerthema Anbindung der Messe Karlsruhe an Karlsruhe sowie die Verbindung vom Rheinhafen über Mühlburg in die Innenstadt warten noch mit Knackpunkten auf.

    Bei der Aufwertung der Innenstadt nach Beendigung der Bauarbeiten für die Kombilösung "wollen wir alles, was im öffentlichen Raum herumsteht, gestalterisch in die Hand nehmen", bekräftigte Bürgermeister Michael Obert. Daher überlege sich die Stadtverwaltung auch Lösungen für gut gestaltete funktionale Radabstellanlagen. Einen weiteren Punkt nahm Obert aus dem Radlerforum mit: Wenn der Marktplatz ab 2013 aufgrund der Bauarbeiten für den Stadtbahntunnel für Veranstaltungen wegfällt, dann müsse bei der Suche nach Ausweich-Standorten sichergestellt sein, dass die City-Route intakt bleibt.

    Neben dem Polizeipräsidium Karlsruhe mit einem Beitrag zur Unfallstatistik mit Radfahrerbeteiligung sowie der DB Rent zu "Call a Bike" ging Bettina Reitze-Lotz von der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK) auf den Radtourismus ein. Mit Natur und Kultur wolle die KMK die radelnden Touristen ansprechen. Momentan prüfe man gemeinsam mit der Stadtverwaltung, wo abschließbare Fahrradboxen - für Fahrrad und Gepäck - aufgestellt werden können. Und Info-Tafeln an den Radfernwegen sollen künftig Radler zum Kulturgenuss nach Karlsruhe locken. Das umfangreiche Angebot des ADFC hatte Christian Büttner vorgestellt, neben Beratung gibt es etwa Neubürgertouren mit dem Fahrrad oder auch Reparaturkurse für Frauen.

  • Hunde brauchen eine Steuermarke

    Stadtverwaltung führt im Mai verstärkt Kontrollen durch

    Um Hundehalterinnen und -halter festzustellen, die bislang nicht ihrer Meldepflicht nachgekommen sind, führt die Stadtkämmerei im Monat Mai Kontrollen durch. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sachgebiets Kommunale Steuern werden dabei verstärkt auf den Grün- und Hundeauslaufflächen präsent sein und sich bei den Kontrollen mit einem Dienstausweis legitimieren.

    Derzeit sind in Karlsruhe über 7.000 Hunde zur Hundesteuer registriert. Nach der Karlsruher Hundesteuersatzung ist jeder über drei Monate alte Hund bei der Stadtkämmerei, Sachgebiet Kommunale Steuern, anzumelden. Der Anmeldevordruck ist auf der Website der Stadt Karlsruhe unter www.karlsruhe.de zu finden sowie in den Bürgerbüros oder auch direkt bei der Stadtkämmerei, Adlerstraße 20a, Zimmer 003, erhältlich. Telefonische Auskunft erteilt die Dienststelle unter der Nummer 0721/133-2204.

    Die Hundehalter und -halterinnen müssen dafür sorgen, dass ihr Hund eine gültige Steuermarke trägt. Mit Steuernachforderungen oder auch Verwarnungs- und Bußgeldern müssen jene Hundebesitzer und -besitzerinnen rechnen, die während der Kontrolle mit einem nicht angemeldeten Vierbeiner angetroffen werden.

  • Konzert des Badischen Konservatoriums

    Klassische Werke in der Karlsburg / Eintritt frei

    Das Badische Konservatorium (KONS) veranstaltet am Mittwoch, 2. Mai, ab 20 Uhr ein Lehrerkammerkonzert in der Durlacher Karlsburg. Außer Werken der Wiener Klassik von Haydn und van Beethoven steht das in ungewöhnlicher Besetzung und selten zu hörende Quintett für Klarinette, Horn, Violine, Violoncello und Klavier des englischen Komponisten Ralph Vaughan Williams auf dem Programm.

  • SG feiert - 100 Jahre Fussball


  • Aufstellen der Maibäume

    Stupferich und Wettersbach pflegen die Tradition

    Der Tradition folgend stellen auch in diesem Jahr wieder Stupferich und Wettersbach Maibäume auf. In Grünwettersbach eröffnet Wettersbacher Ortsvorsteher Rainer Frank die Veranstaltung am Montag, 30. April, um 18 Uhr beim Lammplatzbrunnen vor dem Rathaus. Das Aufstellen des Maibaums durch die Wettersbacher Vereine begleitet der Instrumental Musikverein Grünwettersbach. Für das leibliche Wohl sorgt der Schwarzwaldverein Wettersbach.

    Vor dem Gemeindezentrum Stupferich kommt am Montag, 30. April, um 19 Uhr der Maibaum nun zum 28. Mal in Folge auf seinen angestammten Platz. Die Veranstaltung eröffnet Ortsvorsteher Rolf Doll. Aufgebaut wird der Maibaum durch die Freiwillige Feuerwehr der Abteilung Stupferich. Der Gesangsverein "Eintracht" und der Musikverein "Lyra" sorgen für die musikalische Umrahmung. Die Mitglieder des Ortschaftsrates geben den Besucherinnen und Besuchern Getränke und Brezeln aus. Auf den 18 Meter langen Holzstamm wird als Spitze ein rund sechs Meter langer Nadelbaum angebracht. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ortsverwaltung und freiwillige Helferinnen und Helfer schmücken danach den Maibaum.

  • Das Stupfericher Gewerbegebiet wächst.

    Die Firma Gartner Elektrotechnik feierte Richtfest im Stupfericher Gewerbegebiet


    Der Stupfericher Unternehmer Alfons Gartner


    Gäste und Arbeiter klatschen Beifall
    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

    Lange dümpelte unser kleines Stupfericher Gewerbegebiet in der Windelbachstraße so vor sich hin, die meisten der Grundstücke waren unbebaut. Diese Zeiten sind nun aber endgültig vorbei, ein wahrer Bauboom brach aus. Im Innenbereich sind bereits alle Grundstücke verkauft, manch einer bedauert es jetzt, die rasante Entwickung verschlafen zu haben und damit leer ausgegangen zu sein.

    Nicht aber Alfons Gartner, Inhaber und Geschäftsführer der angesehenen Stupfericher Firma Gartner Elektrotechnik.
    Viele Jahre war Alfons Gartner mit Gartner Elektrotechnik nur Mieter an der Karlsbader Strasse, nun errichtete er ein stattliches eigenes Firmengebäude im Gewerbegebiet Windelbachstraße. Auf dem Dach des Gebäudes entsteht zudem eine helle Wohnung, in die seine Tochter mit ihrer Familie einziehen wird.

    Am vergangenen Freitag war es dann endlich soweit, es wurde Richtfest gefeiert. Viele Gäste waren geladen, das Wetter machte auch mit, so dass Alfons Gartner, den Stupferichern auch bestens bekannt als 1. Vorstand der SG, mit seinem Architekten und seinen Handwerkern sein neues Firmengebäude unter besten Rahmenbedingungen präsentieren konnte.

    Eine tolle Sache, sind es in unserer wirtschaftsstarken Region, begünstigt duch die leistungsorientierte und unternehmerfreundliche Politik der vergangenen 60 Jahre im Musterländle, gerade solche mittelständischen Familienbetriebe, die das Rückrat der Wirtschaft im Herzen von Baden darstellen. Sie schaffen Werte, zahlen Steuern und stellen auch die Mehrzahl von qualifizierten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen zur Verfügung. Nicht umsonst gilt unsere Region, mit einer fast nicht exisitierenden Jugendarbeitslosigkeit, als eine der erfolgreichsten und wohlhabendsten von ganz Europa. Händeringend suchen unsere Handwerksbetriebe ausbildungswillige Schulabgänger, leider meist ohne Erfolg.

    Videobeitrag: Richtfest Fa. Gartner Elektrotechnik
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    Kamera: Andrea Liere, Samuel Degen
    Schnitt: Siegfried Becker

  • Befragung für Karlsruher Mietspiegel beginnt

    Das Amt für Stadtentwicklung bittet um Auskünfte zum Wohnraum

    In Karlsruhe wird in diesem Jahr erstmals ein Mietspiegel erstellt. Dieser soll Aufschluss über die ortsübliche Vergleichsmiete geben und damit Mietern und Vermietern eine wichtige Orientierungshilfe für nicht preisgebundene Wohnungen bieten. Die Erstellung des Mietspiegels erfolgt beim Amt für Stadtentwicklung und wird von Haus & Grund, Mieterverein sowie den Karlsruher Wohnungsunternehmen und -genossenschaften unterstützt.

    Die Daten für die Berechnung der ortsüblichen Vergleichsmiete werden vor allem aus einer Befragung von Mieter- und Vermieterhaushalten gewonnen, die im Rahmen einer repräsentativen Stichprobe ausgewählt wurden. In den nächsten Tagen werden dazu 20.000 Karlsruherinnen und Karlsruher per Post einen Fragebogen zu ihrer Wohn- und Mietsituation erhalten und um Angaben zu Art und Ausstattung von Wohnung oder Gebäude gebeten. Gefragt wird nach Lage und Größe der Wohnung, sanitärer Ausstattung, Heizung, Fenstern, Bodenbelägen, energetischen Aspekten und der Höhe der monatlichen Grundmiete. Die Rücksendung der Bogen erfolgt kostenfrei.

    Wie das Amt für Stadtentwicklung mitteilt, werden alle Angaben streng vertraulich behandelt und ausschließlich in der kommunalen Statistikstelle verarbeitet. Geheimhaltung und Datenschutz sind voll gewährleistet. Der Mietspiegel soll nach Abschluss der Auswertung Ende 2012 erscheinen. Für Fragen und Auskünfte steht die Statistikstelle (Telefon 0721/133-1232, E-Mail: statistik@karlsruhe.de) zur Verfügung.

  • Wunderbares Kirchenkonzert der Lyra am 15.04.12


    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken
    Link zur Bildergalerie aus dem Videomitschnitt, R.Stockmar-Becker

    Ein wunderbares Kirchenkonzert präsentierte der Musikverein Lyra Stupferich am Sonntag, den 15. April 2012 ab 18 Uhr in unserer kath. Kirche St. Cyriakus.

    Das schöne Ambiente sowie die großartige Akustik des Gotteshauses boten wieder einmal eine ideale Gelegenheit, um Blasmusik auf hohem Niveau zu erleben.

    Unterstützt von zwei Gastmusikern aus Weingarten dirigierte Daniel Polenz, nun in dieser Funktion in seinem 10. Jahr in Stupferich, gekonnt das frisch aufspielende Stupfericher Orchester, dass es nur so eine Freude war.

    Der Musikverein sucht Nachwuchsmusiker. Die Lyra leistet gute Jungendarbeit und organisiert eine fundierte Ausbildung, oft haben wir hierüber berichtet. Wer von den Kindern/Jugendlichen aus der Umgebung von Stupferich Interesse an Musik hat, meldet sich einfach per mail bei der Jugendleiterin Astrid Heck: mail[at]astrid-heck.de

  • Öffentliche Sitzung des Ortschaftsrats Stupferich

    Zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung kommt der Ortschaftsrat des Stadtteils Stupferich am Mittwoch, 25. April, 19 Uhr, zusammen. Im Sitzungssaal des Rathauses Stupferich informiert der Vorsitzende, Ortsvorsteher Rolf Doll, zunächst über die Sperrmüllabholung auf Abruf. Anschließend geht es aufgrund eines Antrags der FWW-Fraktion um eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Kleinsteinbacher/Karlsbader Straße. Die CDU-Fraktion thematisiert per Anfrage die geplante Photovoltaikanlage auf dem Hauptdach der Grundschule.

  • Museumsfest Heimatverein Stupferich

  • Bildvortrag von Pfarrer Josef Kast und Ludwig Kast über ihre Pilgerreise nach Mexiko

    Bildvortrag von Pfarrer Josef Kast und Ludwig Kast über ihre Pilgerreise nach Mexiko.



    Bilder von der Veranstaltung: Frederic Schelling, zur Bildergalerie

    Vor fast 80 interessierten Gästen im großen Saal des katholischen Kindergartens konnten Pfarrer Josef Kast und Ludwig Kast über ihre Pilgerreise nach Mexiko berichten. Sie besuchten dabei den größten Wallfahrtsort der Welt nämlich Guadalupe. Es war beeindruckend, mit welcher für uns unbekannten Fröhlichkeit und Ausgelassenheit die Bewohner Mexikos ihren Glauben öffentlich bekennen und leben. Von der Rundreise durch Zentralmexiko konnten sie viele Eindrücke vom Land und den Leuten zeigen und somit den interessierten Gästen näher bringen. Pfarrer Josef Kast erklärte in seiner gewohnten Art die Bilder. Zusammen mit Frau Karola Dinkel und Siegfried Heck spielten sie die Erscheinungsgeschichte der Jungfrau Maria mit dem Indianer Juan Diego im Jahr 1531 nach. Diese Erscheinung war der Auslöser der Christianisierung von Lateinamerika.

    Die Gäste waren angetan von einen interessanten und lehrreichen Sonntagnachmittag. Der Katholische Kirchenchor hatte mit  Kaffee einem großartigen Kuchenangebot für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt. Der Erlös des Verkaufs wird vom Kirchenchor einem wohltätigen Zweck gespendet

  • Eröffnung des neu gestalteten Turmbergbades

    Eröffnung des neu gestalteten Turmbergbades

    Termin: Samstag, 28. April 2012, 11 Uhr
    Ort: Turmbergbad, Alte Weingartener Straße 40

    Unter dem Motto "Ein Bad voller Aktionen" veranstalten die Bäderbetriebe und das Stadtamt Durlach am Samstag, 28. April, ab 10 Uhr im Turmbergbad einen Tag voller Erlebnisse. Neu sind ein Barfußpfad, ein Planschbecken mit Piratenschiff sowie ein neuer Eingangsbereich, neue Umkleiden und Sanitäranlagen.

    Die Badesaison im neu gestalteten Turmbergbad eröffnet Bürgermeister Michael Obert offiziell um 11 Uhr mit der  Übergabe des Planschbeckens an die kleinen Badegäste.


    Aktions-Samstag im Durlacher Freibad

    Sport, Spiele, Musik und ein neues Planschbecken / Eintritt frei

    Unter dem Motto "Ein Bad voller Aktionen" veranstalten die Bäderbetriebe und das Stadtamt Durlach am Samstag, 28. April, ab 10 Uhr im Turmbergbad einen Tag voller Erlebnisse. Neu sind ein Barfußpfad, ein Planschbecken mit Piratenschiff sowie ein neuer Eingangsbereich, neue Umkleiden und Sanitäranlagen.

    Das Planschbecken wird um 11 Uhr offiziell von Bürgermeister Michael Obert den kleinen Badegästen übergeben. Außerdem gibt es den ganzen Tag lang Musik mit "Los Catacombos", Vorführungen, Turniere, Tanz-, Sport und Spiele. Wer sich an einer Spenden-Aktion für ein Schulprojekt beteiligt, kann für bereits einen Euro auf einer Harley mitfahren. Der Eintritt ist an diesem Tag frei. Geöffnet ist das Turmbergbad täglich von 9 bis 20 Uhr, für Frühschwimmer dienstags und donnerstags ab 7 Uhr.

    Als nächste Bäder öffnen das Rheinstrandbad und das Freibad Rüppurr am Samstag, 5. Mai. Im Sonnenbad kann bereits seit Februar unter freiem Himmel geschwommen werden.

    Weitere Informationen:
    Turmbergbad im Internet

  • KZV C186 bedankt sich bei seinen Gästen


  • Ausweisdokumente rechtzeitig überprüfen

    Kinder benötigen ab 26. Juni 2012 einen eigenen Reisepass

    Wegen der kommenden Pfingst- und Sommerferien weist das Ordnungs- und Bürgeramt (OA) darauf hin, dass die Nachfrage nach neuen Reisedokumenten in den nächsten Wochen stark ansteigen wird und mit Wartezeiten von bis zu fünf Wochen zu rechnen ist. "Wer sich Ärger an den Grenzkontrollen ersparen möchte, sollte rechtzeitig die Gültigkeitsdauer seiner Ausweisdokumente überprüfen", so die Empfehlung von Amtsleiter Dr. Björn Weiße. Darüber, dass ihre Ausweisdokumente abgelaufen sind, werden Karlsruher Bürgerinnen und Bürger etwa vier Wochen vorher informiert.

    Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, können Vorsprachetermine mit den Bürgerbüros in der Kaiserallee 8 und Steinhäuserstraße 22 sowie im Bürgerbüro Mitte am Marktplatz entweder per Internet unter http://otv.karlsruhe.de oder telefonisch unter 0721/133-3381 vereinbart werden.

    Eigene Reisedokumente für Kinder
    "Soweit Kindereinträge im Reisepass der Eltern vorhanden sind, werden diese ab 26. Juni 2012 ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt", erläutert Weiße eine Neuregelung, die auch bei Reisen in der Europäischen Union bzw. für den so genannten "Schengener Raum" gilt. Ab dem 26. Juni 2012 müssen alle Kinder ab Geburt bei Reisen ins Ausland ein eigenes Reisedokument besitzen. Die Reisepässe der Eltern - mit den alten Kindereinträgen - bleiben jedoch uneingeschränkt gültig.

    Benachrichtigungs-Service
    Ausweisdokumente sind bei allen Bürgerbüros, im Stadtamt Durlach und bei den Ortsverwaltungen erhältlich. Zur Beantragung ist eine persönliche Vorsprache erforderlich, außerdem müssen Kinder bei der Antragstellung anwesend sein. Abgeholt werden können Ausweise hingegen auch durch eine bevollmächtigte Vertretung.

    Wer bei Antragstellung seine E-Mail-Adresse oder seine Handynummer angibt, wird informiert, sobald das Reisedokument abgeholt werden kann. Ob Reisepass oder Personalausweis bereit liegen, können Bürgerinnen und Bürger zudem unter http://www.karlsruhe.de/b4/buergerdienste/oa.de erfahren.

    Weitergehende Informationen zu Personalausweis oder Reisepass erteilt das Servicecenter des Ordnungs- und Bürgeramts unter Telefon 0721/133-3381. Vor Antritt einer Reise sollten Bürgerinnen und Bürger auch unbedingt Informationen über die jeweiligen Einreisebestimmungen des Urlaubslandes einholen.

  • Stadt verkauft Fahrzeuge

    Mehrere PKW, aber auch Spezialfahrzeuge - etwa Kleintransporter, Müllwagen oder auch eine Zugmaschine - versteigert die Stadt Karlsruhe aus dem Fuhrpark des Amts für Abfallwirtschaft an gewerbliche Käufer (mit Gewerbeschein). Die Fahrzeuge können am 23. und 24. April jeweils von 7.30 bis 15 Uhr bei der Dienststelle in der Ottostraße 21 besichtigt werden. Schriftliche Angebote nimmt die Dienststelle bis zum 27. April, 12 Uhr, entgegen. Das Angebot muss in einem verschlossenen Umschlag mit der Kennzeichnung "Fahrzeugverkauf" abgegeben werden. Wer Fragen hat, kann sich unter den Telefonnummern 0721/133-7053 und -7056 (Fax: 0721/133-7009) an die Dienststelle wenden.

  • Kirchenkonzert MV Lyra Stupferich 2012

    Konzert des MV Lyra Stupferich in der katholischen Kirche St. Cyriakus in Stupferich


    Das Blasorchester des Musikvereins unter der Leitung seines Dirigenten Daniel Polenz lädt in diesem Jahr wieder zu einem Kirchenkonzert am 15.4. um 18:00 Uhr in die katholische Kirche St. Cyriakus in Stupferich ein.

    Mit symphonischer Blasmusik, Filmmusik, sowie Musikstücken aus bekannten Musicals möchte das Orchester die Gäste akustisch verwöhnen.
    Bereits seit September 2011 bereiten sich die Musikerinnen und Musiker vor, um die Werke von John Williams, Don Gillis, Thomas Doss, Alfred Bösendorfer und Andrew Lloyd Webber ihren Zuhörern feinfühlig und temperamentvoll präsentieren zu können.

    Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. Der Reinerlös kommt der Jugendarbeit des MV Lyra zugute.

    Rosemarie Stockmar-Becker, MV Lyra Stupferich e.V. info@musikverein-lyra-stupferich.de


  • Das Team von stupferich.org wünscht ein frohes Osterfest



    Bild: Siegfried Becker

  • Leckeres Gebäck für einen guten Zweck

    Leckeres Gebäck für bedürftige Kinder in Sri Lanka


    Bilder und Text: Sabine Nitzschke,
    Collage: Siegfried Becker

    Bei lausiger Kälte standen morgens um 8.00 Uhr Paul und seine Klassenkameraden vor dem Heimatmuseum um selbst gebackene Osterplätzchen zu verkaufen.

    Eifrig wurden Tüten geschoben und zu Recht gerückt um das Angebot gut präsentieren zu können. Die Einnahmen sollten den Karlsruher Patenkinder von  www.patenkinder-matara.de zu Gute kommen.

    Die Patenkinder-Matara ist ein Hilfsprojekt, das von den Karlsruher Brunnenbauern nach dem verheerenden Tsunami 2004 ins Leben gerufen wurde. Viele Kinder sind Vollwaise oder Halbwaise oder eben aus sehr armen Familien. Mittlerweile hat sich das Hilfsprojekt zu einem Bildungsprojekt weiter entwickelt. So bekommen Kinder zu ihrem staatlichen Unterricht Förderunterricht in Englisch sowie EDV, damit sie später die Chance haben, beruflich Fuß zu fassen und auf dem Arbeitsmarkt bestehen zu können. Hilfe zur Selbsthilfe also.

    Von den 10 Euro die die Pateneltern im Monat spenden kommen 3 Euro dem Unterricht und 7 Euro dem Kind zu Gute. Für die Familien ein erheblicher Beitrag, wenn man bedenkt, dass viele Familie von einem Monatseinkommen von 30 Euro existieren müssen.

    Deshalb ist es auch besonders schön, dass unsere Stupfericher Kinder sich für dieses Projekt stark machen und mit ihren Lehrern und vielen Eltern den ganzen Freitag in der Grundschule Stupferich eifrig gebastelt und gebacken haben. In Schichten wurden die Kinder eingeteilt, so durften immer 8 Kinder in den Räumen der Kernzeitbetreuung gleichzeitig Plätzchen in Formen von Osterhäschen und frühlingshaften Motiven ausstechen.

    Es wurde in den Backöfen der Schule aber auch in vielen angrenzenden Privathaushalten gleichzeitig gebacken. Der Teig wurde von den Eltern gespendet und mit viel Engagement wurden wunderschöne Bastelarbeiten unter der Aufsicht der Lehrer in mühevoller Arbeit gefertigt.

    So war das Angebot, das die Kinder am Samstag voller Stolz anbieten durften, auch sehr vielfältig: 180 Tüten mit wunderschönen üppig dekorierten Plätzchen. Schmunzelnd meinte Frau Bayer, eine Elternbeirätin, 100 g Zuckerstreusel pro Plätzchen…

    Eine tolle Aktion, die den Patenkinder zu Gute kommt und die den Stupfericher Kindern durch die Präsentation eines Filmes, vom Vorstand des Vereins, dem  Stupfericher Fotografen Samuel Degen, auch den Blick „über den Tellerrand“ öffnete.

    Eine Aktion, die aber auch niemals möglich gewesen wäre, würden die Grundschule Stupferich unter der Leitung von Frau Kistner, mit den Eltern und vor allem den vielen, fleißigen Kindern sich nicht für den guten Zweck stak machen.

    Ein ganz großes Lob und ein herzliches Dankeschön an alle Helfer.


     

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