19 | 03 | 2024
Neue Artikel
Filter
  • Wann geht es weiter in Stupferich?

    Im Neubaugebiet "An der Klam / Illwig" wurden alle Baumaschinen abgezogen - die Baustelle ist verwaist

    alt

    alt

    alt
    Fotos: Samuel Degen

    Anstatt fleißiger Arbeiter und brummender Maschinen herrscht gegenwärtige bedrückende Stille im Neubaugebiet "An der Klam / Illwig".

    In dem für die Verjüngung des Altersdurchschnitts der Einwohner sowie der dörflichen Weiterentwicklung von Stupferich so wichtigen Neubaugebietes für weit über 100 (Neu-) Bürger in einer Größe von 4,8 ha mit 42 Grundstücken kann derzeit nicht weitergebaut werden, weil, laut uns zugegangener Informationen, eine Klage aus der Nachbarschaft gegen die Gültigkeit des Bebaungsplanes der Stadt Karlsruhe anhängig ist. Ein anderer Bericht sagt, dass die mit den Straßenarbeiten beauftragte Firma Reif im Neubaugebiet mit dem Bauabschnitt des Ausbaus der Kanalisation fertig sei und deshalb vorerst Stillstand herrscht.

    Egal wie, die Arbeiten "An der Klam / Illwig" ruhen derzeit komplett, und das zu der jetzigen milden Jahreszeit, in der allerbeste Bedingungen zum Straßenbau herrschen.

    Die an einem neuen Häuschen in dem wunderschönen Neubaugebiet von Stupferich interessierte junge Familien mit Kindern oder Kinderwunsch orientieren sich deshalb leider schon aktuell Richtung dem boomenden Palmbach um. In diesem Zusammenhang gibt es bei uns auch Diskussionen, ob nicht angebliche massive Einflüsse aus Palmbach genau dies bewirken sollen.

    Unserer Einschätzung nach ist bei erheblicher Verschleppung des Ausbaus mittlelfristig die Existenz des Stupfericher Kindergartens wie auch der Grundschule, aber auch einiger Geschäfte und vor allem ansässiger Handwerksbetriebe gefährdet und eine weitere Überalterung der Bevölkerung droht.

    Die Sitzung des Verwaltungsgerichtshofes Baden-Württemberg findet am 17.06.2010 um 14:30 Uhr im Großen Saal des Gemeindezentrums von Stupferich in der Werrenstraße 16 statt. Bleibt zu hoffen, dass hierbei die Interessen der Allgemeinheit gegenüber egoistischer Einzelinteressen obsiegen und in Stupferich dann zügig weitergebaut wird.

  • Der Gesangsverein Eintracht feiert sein Sängerfest 2010

    Samstagabend, die Bergleshalle  Stupferich ist ganz auf Frühling dekoriert.  Mit bunten Bändern geschmücktes  Grün, ziert die Bühne zu beiden Seiten. Der Eingangsbereich wurde mit Bäumchen zu einer Allee geformt.  Sehr einladend wirkte die liebevoll geschmückte Halle, in der sich am Samstag Abend zirka 200 Sangesfreunde trafen. 


    Foto: S.Becker

    12 Kinder aus der Grundschule Stupferich, unter der Leitung ihrer Direktorin Frau Kistner, stellten Gesang spielerisch vor. Allerlei Utensilien kamen zum Einsatz, so auch Buchstaben aus dem Alphabet die die Kinder selbst gebastelt hatten. Eine nette Einführung in den musikalischen Abend. 


    Foto: S.Becker

    Doch nicht nur Insider des Gesangs waren gekommen. Auch viele Stupfericher Bürger die sich der Eintracht, der  guten Unterhaltung und dem geselligen Beisammensein verbunden fühlten gesellten sich zu den selbstkritischen Sangesfreunden.  Drei Chöre aus der Umgebung waren eingeladen mit den Sängern der Eintracht zu singen und somit den Zuhöreren Unterhaltung zu bieten. Es war zwar nicht immer die nötige, gewünschte Aufmerksamkeit der Zuhörer gegeben, vereinzelt konnte man „bsst“,  „leise“, „Ruh jetz „  hören,  aber  dafür lebte die Geselligkeit. Schließlich war es kein Wettbewerb sondern ein Freundschaftsingen mit Unterhaltungswert. Eben ein Sängerfest bei dem man sich wohl fühlen konnte. Dafür sorgte auch die Küchenmann/Frauschaft der Eintracht.  Schnitzel mit Soße und Brot, war eines der Gerichte die serviert wurden. Wobei  man sagen darf, dass die Soße, die ein fleißiger Erhrenamtlicher selbst gezaubert hatte, ein Gedicht war. Man hörte den Ausspruch „ do kennde neisize, un um me rumschlabbere“. Ist halt doch ein Unterschied, ob man eine Soße von der Basis an selbst macht oder Fertigprodukte einsetzt.  An der Stelle ein Kompliment an den Koch. Man merkte an diesem Abend, dass  sowohl die Sangesgäste aus Mutschelbach , Hohenwettersbach und Palmbach als auch die Bevölkerung  sich richtig wohl fühlten.  Aus einem kurzen Besuch zum  fotografieren und schreiben, wurde ein wirklich schöner und geselliger Abend. Zur Nachahmung empfohlen…  Zur Bildergalerie von S.Becker  hier klicken

  • Museumsfest Heimatverein Stupferich

    Schon am Samstag herrschte am Platz vor dem Heimatmuseum, rund um den Dorfbrunnen, reges Treiben der ehrenamtlichen Helfer des Heimatvereins. Zelte wurden aufgebaut, Kabel gelegt, Tische und Bänke vorbereitet.  Die Wetterprognose für den Sonntag versprach eine Niederschlagsneigung von 30 Prozent.
    Pünktlich gegen 11:00 schien am Sonntag zur Eröffnung des Festes die Sonne über Stupferich. Die Küche bereitete das Mittagessen für die Gäste vor, die Dorfmusikanten nahmen ihre Stellung ein, die ersten Besucher konnten bewirtet werden.  Zur Mittagszeit kamen zahlreiche Besucher zu einem leckeren Mittagstisch. Schweinelendchen mit Rahmsoße, Spätzle und Salat.  Der traditionelle Rahmkäs, oder Currywurst mit Pommes für die kleinen Gäste waren neben einem verführerischen Kuchenbuffet kulinarische Highlights des Tages.
    Die Stupfericher Dorfmusikanten spielten am Dorfbrunnen zünftige Lieder, sehr zur Freude der Anwesenden die mit reichlich Beifall dankten.
    Die Kindertanzgruppe der Stupfericher Tandaradey zeigte ihren Bändertanz.   Da Jungs, bei der fast reinen Mädchentruppe fehlten, sprang der erste Vorsitzende Heinz Häge spontan als "Junge" ein.
    Stimmung kam auf, als die Kinder aus dem Publikum Tanzpartner  aufforderten, die spontan mitmachten. So hatte mancher Besucher ein „Aktiverlebnis“ an diesem Sonntagmittag.
    Es folgten dann im Laufe des Nachmittags Tanzvorführungen der Erwachsenentanzgruppe der Tandaradey und andere angekündigte Programmpunkte. Das Wetter wechselte von leichten Schauern über Windböen zu Sonnenschein und zurück. Jedoch, gemessen an der launischen Großwetterlage konnte sich der Heimatverein nicht beklagen.  
    Stupferich.org – TV fing mit der Kamera einige Szenen  rund ums Fest ein. Kann sein,  daß manch einer sagt -  "siehsch, mir hädde doch nah geh solle, des war bschdimt scheee dort“.  Also, bei der nächsten Einladung nicht zögern, der Heimatverein freut sich über ihren Besuch. 

    Stupferich.org -TV miit Eindrücken rund um das Museumsfest
    {youtube}j3TSmt0ozy4?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Kamera und Schnitt Siegfried Becker

    Stupferich.org führte ein ausführliches Interview mit dem ersten Vorsitzenden Heinz Häge.
    {youtube}s7ibd7Kyti8?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Kamera und Schnitt Siegfried Becker, die Fragen stellte Samuel Degen

    alt
    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

  • Feierliche Enthüllung der Skulptur des Kettensägenschnitzers Thomas Fabry.

    Wieder ein Mal hatte der Wettergott mit den Stupferichern ein Einsehen. Rechtzeitig zur feierlichen Enthüllung, der in Kettensägenschnitztechnik  erarbeiteten Skulptur von Thomas Fabry, strahlte die Sonne über dem Friedhof in Stupferich.  Unter reger Beiteiligung der Stupfericher Bevölkerung übernahm Ortsvorsteher Rolf Doll die Marienskulptur in den Besitz der Öffentlichkeit.  In mehr als vierzig Stunden Arbeitszeit verwandelte der  junge Künstler einen kranken Baum zu einem bleibenden Bildnis. Der Baum lebt in den Wurzeln weiter, so musste die Skulptur mit einem speziellen Öl vor der Witterung geschützt werden. Ein Lack würde das Holz in seiner Atmung stören, ein Schaden wäre absehbar. Liebevoll wurden nach der Kettensägearbeit, die Details wie Gesicht und Hände mit Schnitzwerkzeugen bearbeitet.  Die Skulptur spiegelt das hohe Niveau des Künstlers wieder, der sein Schaffen als Hobby ausübt. Als Ausgleich zu seinem Beruf, in dem er wie er sagte, mit dem "toten Material Metall" zu tun hat, ist für ihn Holz ein lebender Werkstoff, dessen Bearbeitung ihm viel Freude bereitet.  Diese Freude bringt er in seinen Werken zum Ausdruck,  die weit über die Grenzen von Stupferich zu finden sind.  Der Platz auf dem Friedhof ist nicht zufällig gewählt. Eine persönliche Beziehung zur Umgebung um den Baum war mit ausschlaggebend. Auch für die Besucher des Friedhofs wird die Skulptur an dieser Stelle hoffentlich lange Zeit ein Grund zur Freude sein.
    Sehen Sie unseren ausführliche Videobeitrag und das Interview mit dem Künstler Thomes Fabry.

    alt
    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

    Videobeitrag Enthüllung der Skulptur
    {youtube}02frhwGzmPk?egm=0&rel=0&{/youtube}

    Interview mit dem Künstler Thomas Fabry
    {youtube}bPX6gk-wAiU?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Kamera und Schnitt Siegfried Becker, die Fragen stellte Samuel Degen



  • "Großer Bahnhof" am 04. Mai 2010 in der Stupfericher Jugendwerkstatt

    Die Stupfericher Jugendwerkstatt macht immer mehr von sich reden.

    So schaffte aktuell es deren Leiter, der Stupfericher Peter Eyerer, ein Treffen der AEN (Automotive Engineering Network), in dem 65 Firmen und Forschungseinrichtungen zusammengeschlossen sind, als auch deren Manager ein Mitgliedertreffen ausgerechnet in der Stupfericher Jugendwerkstatt in den eher bescheidenen Werkstatträumen der Sauschwänzles abzuhalten. Whow, Kompliment.

    Prof. Dr. Peter Eyerer ist nicht nur ein renommierter Wissenschaftler, nein, er ist auch ein Mann der Praxis, der mit dem öligen Schraubenschlüssel in der Hand, den Stupfericher Kids nicht nur das Forschen, sondern auch jeden Samstag bei Wind und Wetter von Du zu Du echte Praxis beibringt. Ein richtiges Vorbild eben, auf das Stupferich stolz sein kann.

    Die BNN hat am 05. Mai über das für Stupferich so bedeutende Meeting einen umfassenden Bericht gedruckt, den wir der Einfachheit halber hier online stellen:

    alt
    Badische Neueste Nachtrichten, Ausgabe 05. Mai 2010

    alt
    Peter Eyerer (re) im Interview mit dem SWR Moderator Essig

    alt
    Vor der Werkstatt auf dem Küchenbecker Gelände

    altalt
    li: Peter Eyerer / re: OV Rolf Doll

    alt
    Auch für den Hunger wurde gesorgt
    Alle Fotos: Karin Eyerer

  • Sitzung des Ortschaftsrats Stupferich am 12.05.10

    Termin: Mittwoch, 12. Mai 2010 / Zeit: 19.00 Uhr /  Ort: Rathaus Stupferich / Sitzungssaal

    Zu seiner nächsten öffentlichen Sitzung kommt der Ortschaftsrat des Stadtteils Stupferich am Mittwoch, 12. Mai, 19 Uhr, zusammen. Im Sitzungssaal des Rathauses Stupferich wird unter Vorsitz von Ortsvorsteher Rolf Doll folgende Tagesordnung besprochen:

    1. Erstellung eines Entwicklungsplanes für den Stadtteil Stupferich (Antrag der CDU-Fraktion)

    2. Mitteilungen der Ortsverwaltung

    3. Verschiedenes

  • Ortsverwaltung Stupferich hat am Freitag geschlossen

    Die Stupfericher Ortsverwaltung hat am Freitag, 7. Mai, ganztags geschlossen. In dringenden Fällen können Bürgerinnen und Bürger auf das Stadtamt Durlach (Telefon: 133-1912) ausweichen.

  • Walpurgisnacht bei den Schlosshexen

    Stupfericher Schloßhexen - Walpurgisnacht in der Bergleshalle am 30. April 2010

    alt

    alt

    alt

    alt

    Text und Fotos: Samuel Degen

    Erst am 29.02.2008 in einem Schaltjahr gegründet, hat der Verein Stupfericher Schloßhexen unter der Leitung von Oberhex Michael Reichert bereits 30 aktive Mitglieder, die Hexenkids mit eingerechnet. Am 29.02.2012 wird der Verein dann endlich ein Jahr alt Zwinkerndund hat dafür heute schon beachtliches auf die Beine gestellt.

    Das aktuell im Vorfeld der Walpurgisnacht überall in Stupferich verteilte lilafarbene Hochglanzprospekt versprach ein zweitägiges Programm, das es in sich hatte. Am 30. April waren Musik, Hexentaufe, Tanz, DJ Musik, die Rieberger Alb-Goischder sowie als Höhepunkt der Hexentanz der Stupfericher Schlosshexen angesagt.
    Weiter ging es dann am Samstag, den 01. Mai mit einem Frühschoppen, Mittagessen, Guggenbattle, der Kinder-Hexentaufe sowie dann am Abend Party mit DJ Jens und den Monstergugge. Und das alles in der riesigen Bergleshalle, die es erst einmal zu füllen gilt. Da tut sich bekanntermaßen sogar manch etablierter Verein schwer.
    So kamen nicht nur die Hexenfans, auch viele "normale" Stupfericher waren zu sehen, darunter am Freitagabend auch die Ortschaftsräte Jochen Nagler und Alfons Gartner wie auch der Ortsvorsteher Rolf Doll. In Summe ein wirklich auch zahlenmäßig beachtliches Publikum.

    Zu erleben war die schön dekorierte Halle mit recht disziplinierten Gästen, so dass die im Dorf im Vorfeld zu hörenden Befürchtungen, "es gibt da bestimmt Randale", nicht ansatzweise eintrafen. Auch SG Vorstand Alfons Gartner berichtete, dass die auswärtigen Hexen, die bereits vergangenes Jahr in der Halle der SG übernachten durften, diese genauso sauber verließen, wie sie sie angetroffen hatten. Sogar eigene Müllsäcke hatten sie mitgebracht, die sie bei ihrer Abreise gefüllt mitnehmen wollten, dann aber doch in der Tonne der SG entsorgen durften.

    Kompliment deshalb auch von uns für diese gelungene Großveranstaltung in der Stupfericher Bergleshalle durch einen so jungen und noch kleinen Verein.

    Oberhex Michael kündigte im Interview mit uns fürs Stupfericher Straßenfest einen neuen Knaller an. Verraten wollte er diesen zwar nicht, deutete aber an, dass der etwas mit einem uralten christlichen Brauch zu tun hätte, den die Hexen hier wieder einführen wollten. Bleibt zu hoffen, dass hierbei die religiösen Gefühle der Stupfericher nicht verletzt werden, stehen doch einige dem neuerlichen "Hexentreiben" im Dorf doch noch etwas kritisch gegenüber.

    {youtube}GDy3Y9EX6a4?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Kamera und Schnitt: Siegfried Becker, Fragen stellte Samuel Degen.

  • SG Stupferich saniert aufwändig seine Sportplätze

    Mit nachstehendem Text informiert die SG Stupferich auf ihrer Webseite über die bevorstehenden Arbeiten, die heute feierlich mit einem "ersten Spatenstich" begonnen wurden:

    "Sportstättensanierung SG Stupferich

    Es ist an der Zeit, etwas zu tun! Die beiden Sportplätze der SG sind in die Jahre gekommen und in einem desolaten Zustand. Die Verantwortlichen des Vereins haben sich deshalb entschlossen, eine grundlegende Sanierung vorzunehmen.

    Das „Sportplatzteam“ – sinnigerweise 11 Mann – hat in akribischer Arbeit die erforderlichen Vorarbeiten geleistet, Verwaltung und Mitgliederversammlung haben das Projekt einstimmig beschlossen. Da neben den Zuschüssen der Stadt und des Badischen Sportbundes natürlich auch umfangreiche Eigenleistungen und Eigenmittel aufzubringen sind, suchen wir Partner für Bandenwerbung, bieten Spielfeldpatenschaften an und werden alsbald eine große Tombola mit einem nagelneuen Auto als Hauptgewinn und weiteren wertvollen Preisen starten.

    Bevor die Arbeiten am 3.Mai 2010 beginnen, wollen wir den alten Plätzen, die so lange ihren Dienst getan haben, „Lebe wohl“ sagen und Ihnen gleichzeitig das neue Projekt vorstellen. Wir laden deshalb alle zu einem „Abschieds- und Neubau“ - Frühschoppen auf den Sportplatz ein: Sonntag, 2. Mai 2010 ab 10.30h Wir würden uns freuen, wenn Sie zahlreich kommen und unsere Aktivitäten tatkräftig unterstützen."

    Zahlreiche Stupfericher SG Fans erschienen deshalb heute Vormittag, um bei diesem Frühschoppen dabei zu sein.

    Vereinsvorstand Alfons Gartner stellte das Projekt überzeugend vor und entschuldigte sich bereits jetzt im Vorfeld für das Verkehrsaufkommen durch die anrollenden Baumaschinen und Brummis. Herrmann Brenk gibt durch seinem engagierten Sponsoring dem Stadion für die kommenden 10 Jahre seinen Namen.

    Den "ersten Spatenstich" machte dann schließlich Alfons Gartner, indem er zusammen mit dem bekannten Stupfericher Bauern Hubert Doll und dessen stattlicher Kaltblut Stute Lisa auf traditionelle Art mit einem Pflug tiefe Furchen quer über den bislang so gehüteten Rasen zog.

    alt
    Badische Neueste Nachrichten, Ausgabe 03. Mai 2010

    alt

    Text und Foto: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

    Sehen Sie hier unsere Videobeiträge  zu diesem Bericht.
    Da unser Videoprovider nur 10min. Beiträge zulässt, mussten wir den Beitrag teilen.
    Teil1
    {youtube}ZQx8sjtpn0I?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Teil2
    {youtube}5LcVyCrsxuc?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Kamera und Schnitt: Siegfried Becker


     

  • Der Maibaum 2010 - feierlich aufgestellt am 30. April

    Eine nun schon lange in Stupferich lieb gewonnene Tradition hat auch in diesem Jahr dazu geführt, dass der Rathausplatz einige Wochen durch einen Maibaum geschmückt wird.

    Am Abend des 30. April hörten die gelegentlichen Regenschauer des Tages gottseidank auf, so dass die Aktion pünktlich um 19 Uhr mit zahlreich erschienen Stupfericher Bürgern starten konnte.

    Der Stupfericher Freiwilligen Feuerwehr gelang es wieder, den Baum sicher zu stellen. Der langjährige ehemalige Feuerwehrkommandant Ludwig Kast zog mit seinem Schlepper per Stahlseil den Baum hoch, währen die Feuerwehrleute mit Sicherungsseilen unter dem Kommando des jetzigen Kommandanten Siegbert Becker den Baum gerade hielten.

    Erstmals wurde danach die von Ludwig Kast und Herber Fleck neu renovierte Stupfericher Feuerwehrleiter aus dem Jahre 1937 eingesetzt, um die Sicherungsseile nach dem Aufstellen oben zu lösen.

    Der Fassanstich gelang Ortsvorsteher Rolf Doll in routinierter Art und Weise, nur wenige Tropfen Bier gingen den durstigen Kehlen verloren. Das Freibier, gestiftet von der Brauerei Moninger, fand zusammen mit den vom Ortschaftsrat spendierten Brezeln und alkoholfreien Getränke regen Absatz, nach knapp 25 Minuten war das 30 Liter Bierfaß leer. Den Ausschank sowie die Ausgabe der Brezeln übernahmen, wie immer, die anwesenden Ortschaftsräte.

    Der Musikverein Lyra Stupferich unter seinem Dirigenten Daniel Polenz, der Gesangsverein Eintracht, dirigiert von Yvonne Kistner sowie die Kindertanzgruppe Tandaradey des Heimatvereins unter der Leitung von Heinz Häge schmückten mit einem musikalischen Rahmen sowie freudigen Tänzen die Zeremonie.

    Text und Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken
    alt
    Der Maibaum 2010 wird nun aufgestellt

    alt
    Die Stupfericher Feuerwehrleute packen freudig fest an

    alt
    Der Ortsvorsteher Rolf Doll (Freie Wähler) und seine Amtsvorgängerin Hanne Langer (CDU).

    Videobeitrag zu diesem Bericht in "Was Stupferich bewegt - TV"
    {youtube}0HbujmyMH1s?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Kamera und Schnitt: Siegfried Becker

  • Feuerwehrleiter aus dem Jahr 1937, liebevoll restauriert.

    Stupferich.org berichtete hier über die Restaurierung der Feuerwehrleiter aus dem Jahr 1937.
    Wir hatten, nun nach dem Stellen des Maibaumes 2010, die Gelegenheit ein Interview mit den beiden 
    aktiven Feuwermännern Herbert Fleck und Ludwig Kast zu führen.

    Sehen Sie hierzu unseren aktuellen Videobeitrag in "Was Stupferich bewegt - TV".
    {youtube}caOhm4sdaUU?egm=0&rel=0&{/youtube}
    Kamera und Schnitt Siegfried Becker, die Fragen stellte Samuel Degen.

     

     

Suchen
Sponsoren
Vereine
Wir helfen
Polizeiberichte der Region