19 | 03 | 2024
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  • MitmachMusical

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    Inszeniert von Markus Heuser (Thomashof) mit vielen Darstellern aus Stupferich.
    Näheres unter: www.mitmachmusical.de.

  • Umwelt- und Arbeitsschutz hängt Adventskalender im Netz auf

    Tolle Rezepte für Pralinen und Punsch verbergen sich hinter den Türchen des virtuellen Adventskalenders, den der städtische Umwelt- und Arbeitsschutz auch in diesem Jahr wieder ins Netz stellt. Bürgerinnen und Bürger können ab Mittwoch, 1. Dezember, jeden Tag auf der Internetseite www.karlsruhe.de/umwelt per Mausklick ein Türchen öffnen - natürlich immer nur das aktuelle oder die der zurückliegenden Tage. Neben weihnachtlichen Rezepten gibt es auch viele Tipps zum Klimaschutz.

  • Neue Elternvertreter in der Stupfericher Grundschule

    Die Rektorin der Grundschule, Frau Yvonne Kistner, hat uns gebeten, die Namen der neuen Elternvertreter mitzuteilen:


    1. Vorsitzende: Ilka Bayer

    Gerberastraße 31

    76 228 Karlsruhe

    Tel.: 15 17 880

    ilbayer[at]web.de


    2. Vorsitzende: Marlene Dyk

    Gänsbergstraße 18

    Tel: 47 46 78

    arnold.dyk[at]web.de

  • Stupfericher Lebens-Art - Buchvorstellung im Gemeindezentrum

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    Fotos: Samuel Degen. Zur Fotogalerie hier klicken

    Die Vorstellung der 2. überarbeiteten und erweiterten Auflage des seit Jahren vergriffenen Buches "Lugebeidel unn anneres Lumbegsindel" sorgte am vergangenen Samstag für ein volles Haus im Stupfericher Gemeindezentrum. Veranstaltet hatte den Abend die Stupfericher CDU in ihrer Kulturreihe "Stupfericher Lebens-Art".

    Die gebürtige Stupfericherin Christa Kunjas präsentierte humorvoll und warmherzig auf der Bühne ihre Arbeit zum Erhalt des heimischen Dialektes und Brauchtums. Die reichhaltigen Illustrationen im Buch schuf der Stupfericher Kunstmaler Walter Gräber, der an diesem Abend auch im Foyer in einer Gemäldeausstellung durch die Qualität seiner Arbeiten überzeugte. Dem verstorbenen Co-Autor Klaus Kamradek wurde posthum für seine Mundart Gedichte im Buch gedankt und seine Arbeit gewürdigt.

    Durch den Abend führte Hanne Langer, die auch an der aufgestellten Kreidetafel für manchen Lacher im Sale sorgte. Klaus Abendschön las pointiert in unserer Stupfericher Sproch Gedichte. Mit auf der Bühne gab auch das Stupfericher Urgestein Richard Fritz im Dialekt seine Texte und Gedichte längst vergangener Tage zum besten. Die Vorträge wurden immer wieder umrahmt mit passender Musik der Stupfericher Dorfmusikanten. Der Gesangverein unter der Leitung von Yvonne Kistner sorgte mit dem Thema entsprechenden Stücken, wie auch dem Stupfericher Lied, für weitere Unterstützung; beim Badner Lied standen alle im Saal auf und sangen freudig mit.

    Die zahlreich erschienenen Freunde der Heimat- und Kulturpflege unseres Dorfes erlebten an dieser 3. Veranstaltung der "Stupfericher Lebens-Art" einen ausgesprochen unterhaltsamen und kurzweiligen Abend, die für 9,90 Euro angebotenen roten Büchlein fanden reichlichen Absatz.

    Gedankt wurde auch ausdrücklich dem Stupfericher Drucker Marco Mossa, des sich die Mühe gemacht hat, das alte Material zu digitalisieren, neues, wie z.B. 12 Original Stupfericher Kochrezepte von Christa Kunjas, hinzuzufügen und eine ansprechende Pflichtlektüre für jeden Stupfericher Heimatfreund zu gestalten und zu drucken.

    Stupferich.org kam der Einladung des Veranstalters zur Berichterstattung gerne nach und dokumentierte per Bild und Video den für den weiteren Erhalt unserer heimischen Kultur wertvollen Abend.

    Der CDU Ortsverband bietet als Herausgeber das Taschenbuch ab sofort, also rechtzeitig vor Weihnachten, im Heimatmuseum Stupferich sowie bei Edi`s Sportecke für 9,90 Euro an. Für Freunde von Büchern im wertigeren Festeinband (Hardcover) gibt es eine kleine Extraauflage, aus der das Buch für 19,90 gekauft werden kann.

    Ausschnitte aus der Präsentation des Stupfericher Mundartbüchlein
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    Kamera und Schnitt:  Siegfried Becker

     

  • St. Martinsumzug 2010

    Dieses Jahr fand der Sankt-Martins-Umzug in Stupferich am 14. November statt.

    Um 18 Uhr begann dieser bei mildem Wetter im Pfarrhof. Dem Reiter folgten sehr viele Kinder mit ihren Laternen und natürlich deren Eltern und Großeltern.

    Ein sehr schöner Brauch, der alljährlich für strahlende Kinderaugen sorgt.

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    Foto: Samuel Degen

  • Musikverein Lyra - Jungmusiker Leistungsabzeichen Junior

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    Foto: Samuel Degen

    Ihren großen Tag hatten die Kinder der Schülerkapelle des Musikvereins Lyra e.V. Stupferich am 13.11.2010 im Saal des Kindergartens St. Cyriakus. Der Bund Deutscher Blasmusikverbände nahm nämlich die Prüfung für das "Jungmusiker-Leistungsabzeichen Junior" ab.

    So mussten die Jungmusiker einzeln per Los ein Kärtchen ziehen, auf dem die Tonart (z.B. F-Dur) stand, die sie vorab fehlerfrei zu spielen hatten. Danach mussten sie 2 Musikstücke spielen, das alles natürlich vor Publikum.

    Lampenfieber hatten die Kinder schon, meisterten aber allesamt die Prüfung mit Erfolg. Die Leistungen lagen zwischen respektablen 145 und 169 von 180 erreichbaren Punkten. Ein schöner Beweis, wie die aktive Jugendarbeit des Musikvereins Lyra unter der engagierten Arbeit der Jugendleiterin Astrid Heck Früchte trägt.

  • Gedenkfeier am Totensonntag 2010

    Gedenken an die Toten auf dem Friedhof Stupferich

    Eigentlich erwartet man an diesem Tag Novemberwetter. Nebel, leichter Nieselregen, grauer Himmel und warme Kleidung der Anwesenden. In diesem Jahr war das zur Freude Aller eine ganz andere  Wettersituation.
    Der Himmel strahlte in einem Frühlingsblau, die Sonne erwärmte die Luft auf milde Plus 18 Grad, die anwesenden Stupfericher Bürger konnten auf den warmen Wintermantel verzichten. In den Medien sprach man von einem Martinssommer, dies scheint ein neues Wort für warme Herbsttage. Der Gesangverein Stupferich und der Musikverein Lyra umrahmten die Gedenkfeier musikalisch. Die Freiwillige Feuerwehr Stupferich setzte mit Ihrer Ehrenformation den offiziellen, würdigen Rahmen. Nach dem Gottesdienst, kamen noch einige Bürger zum Ehrendenkmal auf dem Friedhof Stupferich, um an der Gedenkfeier teilzunehmen. Nach einem einleitenden Liedbeitrag des Gesangvereins Eintracht Stupferich unter der Leitung von Yvonne Kistner, folgte die Rede des Ortvorstehers Rolf Doll. Dieser betonte in seiner Rede die Wichtigkeit eines solchen Gedenktages. In Anbetracht der Tatsache, dass die Zeitzeugen immer weniger werden und somit die direkte Erinnerung an schreckliche Kriegshandlungen, angeordnete Verfolgung und Tötung von Menschen, immer mehr in Vergessenheit geraten. Er hinterfragte auch den Einsatz deutscher Soldaten an aktuellen Kriegsschauplätzen. Die fast 20 Minuten dauernde Rede erfasste viele Themen um Krieg, Terror und Tod. Eine Rede die zum Nachdenken anregte, was man auch in den Gesichtern der Besucher sehen konnte. Der Musikverein Lyra spielte unter der Leitung von Christine Weidner das Stück "Der Gute Kamerad". Rolf Doll legte im Auftrag des Oberbürgermeisters der Stadt Karlsruhe, Heinz Fenrich, einen Kranz am Ehrenmal nieder. Weitere Eindrücke vermittelt Ihnen unserer Bildergalerie, mit Fotos von Hans Pallasch und Siegfried Becker.


    Fotos: Hans Pallasch & Siegfried Becker -> hier klicken

  • Pfinzgaumuseum wird zum Dorado für Fans von Modelleisenbahnen

    An drei Adventswochenenden fahren Züge durchs Museum / 100-jähriger Güterzug

    Das Durlacher Pfinzgaumuseum ist an den ersten drei Adventswochenenden einmal mehr das Dorado für Modelleisenbahnfreunde. Unter dem Titel „Spielzeugeisenbahnen in Betrieb“ fährt eine Märklin-Eisenbahn der Spur 0 aus den 1930er-Jahren einschließlich eines Güterzugs, der etwa aus dem Jahr 1910 stammt. Dazu kommt eine Lego-Bahn. Beide Modellbahnen sind in den über Eingang B erreichbaren Räumen in der Durlacher Karlsburg, Pfinztalstraße 9, zu sehen. Dem Siegeszug der Eisenbahn in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts folgte bald ihr Einzug in die Kinderzimmer, oftmals auch als kostbares Geschenk unter dem Weihnachtsbaum. Zunächst waren es unbewegliche Nachbildungen von Lokomotiven und Wagen aus Zinn. Doch bald kamen auch „richtige“ Fahrzeuge auf den Markt. Die ersten Hersteller von den anfangs in Handarbeit gefertigten Spielzeugeisenbahnen waren unter anderem die Gebrüder Märklin.

    Ein weiterer großer Schritt in der Entwicklung der Spielzeugeisenbahnen war die Miniaturisierung. In Deutschland hießen die Firmen Märklin und Firma Trix, die 1935 fast gleichzeitig eine Spielzeugeisenbahn mit der Spurbezeichnung 00 vorstellten. Entgegen dem Trend zu immer kleineren und detailgetreueren Modellen erweiterte die dänische Firma Lego in den 1960er-Jahren ihr erfolgreiches Baustein-System um ein kindgerechtes Spielzeugeisenbahnprogramm. Ein Hingucker bei der Präsentation im Pfinzgaumuseum ist auch die in Lego nach gebaute „Eiszeit“ vom Friedrichsplatz.

    Eisenbahnfans jeden Alters können sich bei freiem Eintritt an den Wochenenden zwischen dem 27. November und dem 12. Dezember an den Modellen erfreuen. Öffnungszeiten sind samstags von 14 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr.

  • Stupfericher Kalender 2011


  • Stupfericher Lebens-Art

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    von CHRISTA KUNJAS

  • Feuerwehrkalender 2011

    Die Stupfericher Feuerwehr plant noch vor Weihnachten die Herausgabe eines Kalenders für 2011. Supferich.org hat da gerne tatkräftig mitgeholfen - lassen Sie sich überraschen.

    Hier eine Kostprobe:

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    Foto: Samuel Degen

  • Auch „Magistrale für Europa“ steigert Wirtschaftlichkeit der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm

    Ausgebauter Magistrale-Korridor schafft 16 Milliarden Euro Bruttoinlandprodukt zusätzlich pro Jahr/Karlsruhes OB und Vorsitzender der Initiative „Magistrale für Europa“, Heinz Fenrich, warnt davor, dass Technologiestandorte von der Entwicklung abgehängt werden

    „Wer die ‚Magistrale für Europa’ als ‚Kopfgeburt’, ‚Marketing-Gag’ und ‚irrelevant für die Wirtschaftlichkeit der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm’ bezeichnet, kennt entweder die Faktenlage nicht oder blendet die sachlichen Zusammenhänge aus“. Mit deutlichen Worten reagiert Karlsruhes Oberbürgermeister Heinz Fenrich in seiner Funktion als Vorsitzender der transnationalen Initiative „Magistrale für Europa“ auf Bewertungen und Einschätzungen der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm, die sowohl von den Gegnern als auch vom Technik-Vorstand der Bahn, Volker Kefer, in der dritten Schlichtungsrunde zu Stuttgart 21 geäußert wurden. „Stuttgart 21 mit der Schnellbahntrasse nach Ulm ist ein zentrales Element der von der Europäischen Union und den Mitgliedsstaaten beschlossenen Transeuropäischen Verkehrsnetze (TEN) und ein überfälliger Lückenschluss im dabei prioritären Projekt 17, der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Paris bis Bratislava. Nicht ohne Grund beteiligt sich die Europäische Union mit 237 Millionen Euro an der Finanzierung zur Beseitigung des Engpasses zwischen Stuttgart und Ulm“, unterstreicht Fenrich und verweist auf den jüngst vorgelegten Bericht des zuständigen EU-Koordinators Péter Balázs.

    Der Magistrale-Vorsitzende ruft auch noch einmal in Erinnerung, dass die Initiative bereits 2001 eine umfassende Studie zu wirtschaftlichen und verkehrlichen Auswirkungen im so genannten Magistrale-Korridor vorgelegt hat. „Mit dem Ausbau der Magistrale ließen sich danach innerhalb der Europäischen Union Jahr für Jahr an die 16 Milliarden Euro an zusätzlichem Bruttoinlandprodukt schaffen“, erinnert Fenrich. Durch die schnellen Schienenverbindungen rückten auch wirtschaftsstarke, innovative Stadtregionen enger zusammen. „Das fördert eine intensive, grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der Wirtschaft und ermöglicht einen interdisziplinären Austausch von Forschungs-, Wissenschafts- und Bildungseinrichtungen sowie Kulturinstitutionen. Die Folge: Mit der Zeit- und Kostenersparnis eröffneten sich den rund 34 Millionen Menschen im Magistrale-Korridor neue Entwicklungsmöglichkeiten und Chancen auf mehr Lebensqualität“. Deshalb steht für Fenrich fest: „Die Neubaustrecke nach Ulm ist ein Projekt von europäischer Dimension, dessen Wirtschaftlichkeit deshalb auch im europäischen Kontext zu bewerten ist.“

    Das Karlsruher Stadtoberhaupt weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Frankreich und Österreich bis 2016 insgesamt über 12 Milliarden Euro in den Ausbau ihrer jeweiligen Magistrale-Abschnitte investiert haben werden. „Das macht die schnelle Schiene konkurrenzfähiger zu Straße und Luftverkehr. Fahrgastzuwächse sind sicher. Von den Neubaustrecken unserer europäischen Nachbarn profitiert die Strecke Stuttgart - Ulm, und natürlich auch die grenzüberschreitenden Verbindungen mit Frankreich und Österreich“, sagt Fenrich und verweist auf die schnelleren Zugverbindungen etwa zwischen Nancy und Ulm, Straßburg und Augsburg, Karlsruhe und Linz sowie Stuttgart und Salzburg.

    Zurzeit hinke Deutschland trotz internationaler Verpflichtungen beim Ausbau des süddeutschen Magistrale-Abschnitts allerdings dramatisch hinterher. „Ohne Stuttgart 21 mit der Neubaustrecke Stuttgart - Ulm klafft im Zentrum der ‚Magistrale für Europa’ eine riesige Lücke, die Fernverkehre suchen sich andere Routen, und der Technologie-Standort Baden-Württemberg mit den Zentren Karlsruhe und Stuttgart wird von der Entwicklung abgehängt“, warnt OB Fenrich und kündigt an: „Dies werden die Städte, Regionen und Institutionen, die in der ‚Initiative Magistrale für Europa’ zusammengeschlossen sind, nicht widerstandslos hinnehmen“. Der Bau der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm sei ein unverzichtbarer Ausbauschritt, dem aber weitere folgen müssten - dazu gehörten die Strecken Kehl-Appenweier, der Rastatter Tunnel, die Verbindungen Ulm-Augsburg und München-Mühldorf-Freilassing, so der Magistrale-Vorsitzende. „Die ‚Initiative Magistrale für Europa’ sagt allen ihre Unterstützung zu, die sich ernsthaft für den Ausbau der transeuropäischen Schienenwege einsetzen“, unterstreicht Fenrich. „Die Schlichtungsgespräche haben einmal mehr deutlich gemacht, dass es kein tragfähiges Alternativkonzept zu Stuttgart 21 und zur Neubaustrecke Stuttgart - Ulm gibt. Deshalb wird die Initiative ‚Magistrale für Europa’ auch weiterhin für dieses Projekt eintreten, bei dem es zu keinen weiteren Verzögerungen kommen darf.“

    Ansprechpartner:

    Bernd Wnuck

    Pressesprecher

    Stadt Karlsruhe

    Telefon: 0721 / 133-1300

    Telefax: 0721 / 133-1309

     

    Florian Ismaier

    Geschäftsführer

    Initiative „Magistrale für Europa“

    Telefon: 0721 / 133-1874

    Telefax: 0721 / 133-1879

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